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Herausforderung: Paul Pogba zog Manchester United Real Madrid vor

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Herausforderung: Paul Pogba zog Manchester United Real Madrid vor

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Warum Pogba nicht zu Real wollte

Mino Raiola erklärt, warum sich Paul Pogba für Manchester United entschied. Der Berater berichtet zudem von den Verhandlungen mit dem BVB um Mkhitaryan.
Paul Pogba blieb bei United bislang hinter den Erwartungen zurück
Paul Pogba blieb bei United bislang hinter den Erwartungen zurück
© Getty Images

Auch wenn seine Leistungen bisher zu wünschen übrig lassen - Paul Pogbas Wechsel zu Manchester United für die Rekordsumme von 105 Millionen Euro war der Transfer-Hammer des Sommers. Sein Berater Mino Raiola verriet nun, was den Ausschlag für United gegeben hat - und was gegen andere Top-Teams sprach.

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"Es geht darum, die Verantwortung zu schultern, das Geld auszugeben und zudem zu sagen 'Ja, das ist mein Mann'", so Raiola in der Daily Mail.

Beim FC Arsenal passte Pogba offenbar nicht in Arsene Wengers Philosophie. Und bei Real Madrid? "Der Wille von Zinedine Zidane war groß, aber wir waren nicht sicher, ob es der Wille des Klubs war", sagte Raiola zu Reals Werbeversuchen.

Auch Pogba selbst zog Manchester aus mehreren Gründen vor. "Für den Spieler wäre Real Madrid einfacher gewesen mit La Liga und der Champions League. Aber er wollte die größere Herausforderung", erklärte Raiola. United sei zudem in Pogbas Herz gewesen.

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Manager Ed Woodward wollte Pogba bereits ein Jahr zuvor verpflichten - wie auch Jose Mourinho, als er noch bei Chelsea an der Seitenlinie stand. "Als sich die zwei bei United vereinten, wussten wir, dass es richtig war", sagte Raiola. Mit den Transfers habe United gezeigt, dass man der größte Klub der Welt sei.

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Neben Paul Pogba und Zlatan Ibrahimovic verpflichteten die Red Devils unter anderem auch Henrikh Mkhitaryan von Borussia Dortmund - ebenfalls eine komplizierte Angelegenheit. "Wir waren uns fast mit einem anderen Klub aus der Premier League einig, aber Dortmund wollte ihn nicht gehen lasen", sagte der Beraterstar. Doch dann kam United mit einem Angebot, das den BVB zufriedenstellte.