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FC Bayern: Neuer Trainer Niko Kovac äußert sich zu Robert Lewandowski

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FC Bayern: Neuer Trainer Niko Kovac äußert sich zu Robert Lewandowski

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Kovac mit Ansage bei Lewandowski

Der neue Bayern-Coach Niko Kovac bezieht im Fall des Stürmerstars Stellung und äußert sich bei seiner Vorstellung auch zur Zukunft von Nationalspieler Jerome Boateng.
Auf seiner ersten Pressekonferenz als Bayern-Trainer äußert sich Niko Kovac zu Robert Lewandowski, Jerome Boateng und einen möglichen Transfer von Ante Rebic.
von Florian Plettenberg, Martin Volkmar

Der neue Bayern-Trainer Niko Kovac hat in Sachen Robert Lewandowski ein Machtwort gesprochen.

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"Ich habe mit Brazzo, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß gesprochen. Wir gehen nicht davon ab, dass Robert Lewandowski auch dieses Jahr beim FC Bayern spielen wird. Das habe ich ihm auch nochmal gesagt", sagte Kovac bei seiner Vorstellung am Montag und berichtete von einem Telefonat mit dem Stürmer.

"Ich habe ihm eine Wertschätzung gegeben. Jeder Mensch braucht Wertschätzung, egal wie erfolgreich man ist. Das Gespräch war nicht lang aber es war to the point", sagte er auf SPORT1-Nachfrage über das Gespräch.

Kovac plant mit Boateng

Lewandowski besitzt noch einen Vertrag bis 2021. Zuletzt hatte es aber immer wieder Gerüchte über einen vorzeitigen Abgang des Polen gegeben. Auch über die Zukunft von Jerome Boateng war zuletzt viel spekuliert worden, doch Kovac plant fest mit dem Innenverteidiger.

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"Ich hatte schon in Frankfurt einen Boateng. Beides sind tolle Typen. So glücklich wie ich mit Prince in Frankfurt war, so glücklich werde ich mit Jerome in München sein", sagte der Bayern-Coach. Wie es mit Arturo Vidal, Juan Bernat und Thiago weitergeht, ist offen. Sportchef Hasan Salihamidzic wollte sich dazu nicht äußern.

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Sicher ist indes, dass Peter Hermann, langjähriger Assistent von Jupp Heynckes, Co-Trainer von Kovac beim Rekordmeister wird.

Hermann wird seinen Dienst zwar aus privaten Gründen  erst am 1. September antreten.

Allerdings wird er ab dem 25. Juli bereits die Nationalspieler, die nicht in die USA mitreisen, betreuen.

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