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Salary Cap könnte zum Problem für Golden State Warriors werden

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Salary Cap könnte zum Problem für Golden State Warriors werden

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Salary Cap lässt Warriors schwitzen

Schlechte Nachrichten für Golden States Superteam: Die prognostizierte Zahl für den Salary Cap der NBA-Saison 2017/2018 ist niedriger als angenommen.
Auf Steve Kerr (l.) und General Manager Bob Myers (r.) warten schwierige Entscheidungen
Auf Steve Kerr (l.) und General Manager Bob Myers (r.) warten schwierige Entscheidungen
© Getty Images

Den Golden State Warriors droht der erste Dämpfer auf die Euphorie nach der Verpflichtung von Kevin Durant.

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Der Grund: Der prognostizierte Salary Cap für die NBA-Saison 2017/2018 ist offenbar niedriger als angenommen. Das könnte es für die Warriors problematisch machen, ihr Superteam um Durant, Stephen Curry, Klay Thompson, Draymond Green und Andre Iguodala auch nach der Saison zusammen zu halten.

Als ursprüngliche Gehaltsobergrenze waren 107 Millionen Dollar berechnet, nun soll der Cap aber "nur" 102 Millionen Dollar betragen.

Die Pläne der NBA-Teams für die kommende Free Agency werden dadurch durchaus beeinträchtigt. Durant hat in seinem Vertrag die Option, im nächsten Jahr auszusteigen, um einen neuen Maximalvertrag zu unterschreiben. In diesem Fall bräuchten die Warriors für Durant einen Gehaltsspielraum von 33,5 Millionen Dollar.

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Allerdings laufen auch die Verträge von Curry und Iguodala 2017 aus. Die Arbeit, die auf die Warriors-Verantwortlichen - und alle weiteren Manager der Liga - wartet, wurde also um fünf Millionen erschwert.