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NBA: Dennis Schröder trotz Playoff-Aus zufrieden

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NBA: Dennis Schröder trotz Playoff-Aus zufrieden

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Schröder will an sich arbeiten

Dennis Schröder gibt nach dem Aus in den Playoffs Einblicke in seine Gefühlswelt. Für den Sommer hat sich der Profi der Hawks viel vorgenommen.
Dennis Schröder scheiterte mit den Atlanta Hawks in den Playoffs
Dennis Schröder scheiterte mit den Atlanta Hawks in den Playoffs
© Getty Images

Nationalspieler Dennis Schröder gewinnt seiner ersten NBA-Saison als Starter bei den Atlanta Hawks trotz des frühen Playoff-Aus etwas Positives ab.

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"Als Starter über 30 Minuten im Schnitt zu spielen, war einfach großartig", sagte der Braunschweiger. "Ich werde im Sommer weiter an mir arbeiten, um noch besser zu werden, und dann sind wir nächste Saison länger in den Playoffs dabei", sagte der 23-Jährige.

Frühes Aus gegen Washington

Schröder war mit den Hawks in der ersten Runde an den Washington Wizards gescheitert. Atlanta verlor die best-of-seven-Serie mit 2:4. Schröder kam im letzten Spiel gegen die Hauptstädter auf starke 26 Punkte und zehn Assists. Im Schnitt erzielte Schröder in der Entscheidungsrunde 24,7 Zähler pro Spiel, in der regulären Saison waren es 17,9 Punkte.

"Das ist es, wofür ich gearbeitet habe. Ich bin vor vier Jahren als Rookie hierher gekommen. Paul Millsap, Al Horford und Jeff Teague haben mir viel gezeigt und ich habe immer mehr dazugelernt", sagte Schröder, der nach dem Abgang von Teague vor Beginn der Saison von Trainer Mike Budenholzer befördert worden war.

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Gegen die Wizards hatten die Hawks in meist knappen Spielen durchaus Chancen. Laut Millsap fehlte denn auch nur eins: "Erfahrung!".

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Zipser mit sich zufrieden

Diese durfte Paul Zipser bei den Chicago Bulls in seiner ersten NBA-Saison zu Genüge sammeln. Auch die Bulls mussten sich mit 2:4 gegen die Boston Celtics aus den Play-offs verabschieden, Zipser erhielt in der best-of-seven-Serie im Schnitt knapp 23 Minuten Einsatzzeit und erzielte 7,3 Punkte.

Der 23-Jährige kann mit seiner Entwicklung durchaus zufrieden sein. "Ich liebe diese Stadt und ich liebe diesen Klub", sagte Zipser: "Ich glaube, ich habe einen ziemlich guten Job gemacht." Zipser will wie Schröder in der Sommerpause an seinen Fähigkeiten feilen, Ballbehandlung steht auf seiner Liste ganz oben.

"Wenn du dich mit dem Ball besser fühlst, läuft alles andere auch besser. Ich werde mir eine Menge Videos anschauen und auch an meinem Defensivverhalten arbeiten", so der Heidelberger: "Ich habe jetzt gesehen, was ich in den kommenden Spielzeiten besser machen kann".