Die Cleveland Cavaliers haben in der NBA das nächste Ausrufezeichen gesetzt.

Das Team um LeBron James gewann zwei Tage nach dem Sieg über die Boston Celtics den Kracher bei den Oklahoma City Thunder mit 120:112 (62:57). James war von den Thunder nicht zu stoppen und erzielte in 40 Minuten 37 Punkte, acht Rebounds und acht Assists.

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Auch die vier Neuzugänge überzeugten erneut. Rodney Hood, Jordan Clarkson, Larry Nance Jr. und George Hill verbuchten zusammen 48 Zähler. Dazu verwandelte der in den letzten Wochen formstarke J.R. Smith sechs Dreier. (Spielplan der NBA)

Für Oklahoma reichte es nicht, dass neben dem Star-Trio Russell Westbrook (21 Punkte, 12 Assists, 7 Rebounds), Paul George (25/6/4), Carmelo Anthony (24/7 Rebounds) auch Center Steven Adams (22/17) ablieferte. Vom restlichen Team scorten gerade einmal zwei Spieler.

Cleveland liegt mit einer Bilanz von 34 Siegen und 22 Niederlagen auf Rang drei im Osten, OKC (32:26) ist im Westen Fünfter.

Houston jagt Warriors

Auch die Houston Rockets stellten ihre Stärke einmal mehr unter Beweis. James Harden führte die Rockets mit 34 Punkten, zwölf Assists und sechs Rebounds zum 126:108-Sieg gegen die Minnesota Timberwolves.

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Es war der neunte Sieg in Serie für die Rockets, die mit einer Bilanz von 43 Siegen und 13 Niederlagen damit weiterhin nur einen Sieg hinter den Golden State Warriors (44:13) liegen.

Minnesota, das in Karl-Anthony Towns (35 Punkte, 12 Rebounds) seinen überragenden Mann hatte, belegt im Westen Rang vier. (Tabelle der NBA)