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NBA-Playoffs 2018: Cleveland Cavaliers um LeBron James werfen Toronto raus

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NBA-Playoffs 2018: Cleveland Cavaliers um LeBron James werfen Toronto raus

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Sweep! LeBron führt Toronto vor

Die Cleveland Cavaliers ziehen in die Conference Finals ein. LeBron James macht mit den harmlosen Toronto Raptors erneut, was er will. Boston muss nachsitzen.
Toronto Raptors v Cleveland Cavaliers - Game Three
Toronto Raptors v Cleveland Cavaliers - Game Three
© Getty Images

Der Sweep ist perfekt: Nachdem die Cleveland Cavaliers um Superstar LeBron James in der Auftaktrunde der NBA-Playoffs noch um ein Haar an den Indiana Pacers gescheitert wären, haben sie den topgesetzten Toronto Raptors keine Chance gelassen.

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Die Cavaliers gewannen auch das vierte Spiel der Serie deutlich mit 128:93 gegen die in allen Belangen enttäuschenden Raptors und zogen damit in die Conference Finals ein. (Die NBA-Playoffs LIVE im TV auf SPORT1 US )

James verpasst Triple-Double knapp

Überragender Akteur auf dem Court war einmal mehr James, der mit 29 Punkten, elf Assists und acht Rebounds nur knapp ein Triple-Double verpasste. Lediglich an der Freiwurflinie schwächelte der viermalige MVP wie gewöhnlich und traf nur bei fünf von acht Versuchen.

"Es war eine großartige Serie für uns. Wir hatten viele Herausforderungen vor Beginn der Serie, wir wussten um ihre Dominanz in der Regular Season. Aber wir hatten einen guten Plan und versuchten diesen auszuführen", sagte James nach der Partie.

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Unterstützung erhielt James vor allem durch den zweiten Cavs-Superstar Kevin Love, der auf 23 Punkte und sechs Rebounds kam. Alle fünf Starter Clevelands kamen allerdings auf eine zweistellige Punkteausbeute. (SERVICE: So steht es in den NBA-Playoffs)

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Raptors völlig von der Rolle

Die mit der besten Vorrundenbilanz im Osten in die Playoffs gestarteten Raptors präsentierten sich dagegen einmal mehr unterirdisch - vor allem ihre in der Regular Season oftmals starke Defensive war praktisch nicht vorhanden.

So trafen die Cavs zehn ihrer ersten zwölf Würfe und hatten am Ende eine Wurfquote aus dem Feld von knapp 60 Prozent. Toronto patzte dagegen aus der Distanz (vier von 15), von der Freiwurflinie (73 Prozent) und leistete sich noch dazu 13 Ballverluste.

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Die vermeintlichen Stars des Team, Kyle Lowry und DeMar DeRozan, waren einmal mehr völlig von der Rolle. Während Lowry auf gerade einmal fünf Punkte kam, schaffte DeRozan immerhin elf Zähler, flog nach einem harten Foul an Jordan Clarkson jedoch vom Court.

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Philadelphia verhindert Celtics-Sweep

Die Cavaliers warten in den Conference Finals nun auf den Sieger des Duells zwischen den Boston Celtics und den Philadelphia 76ers. Boston verpasste seinerseits den Sweep, nachdem man den Sixers in Spiel 4 der Serie mit 92:103 unterlag.

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Topscorer der Partie war Philadelphias Dario Saric mit 25 Punkten. Ben Simmons (19 Punkte und 13 Rebounds) sowie Joel Embiid (15 Punkte und 13 Rebounds) gelang zudem ein Double-Double.

Sorgen brauchen sich die Celtics aber noch keine zu machen: Bisher hat in der NBA-Geschichte noch kein Team eine Playoff-Serie gewonnen, nachdem es 0:3 in Rückstand lag - die Sixers werden alles daran setzen, um das zu ändern.