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NBA: Werben um Spieler vor Free-Agency wird in Zukunft hart bestraft

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NBA: Werben um Spieler vor Free-Agency wird in Zukunft hart bestraft

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NBA verschärft Free-Agency-Regeln

Als Reaktion auf den Free-Agent-Wahnsinn im Sommer verschärft die NBA die Regeln. Zukünftig können Verträge sogar für nichtig erklärt werden.
Kevin Durant wechselte im Sommer zu den Brooklyn Nets
Kevin Durant wechselte im Sommer zu den Brooklyn Nets
© Getty Images
von Sportinformationsdienst, SPORT1

Die NBA will dem verbotenen Werben um Spieler außerhalb der Fristen Einhalt gebieten.

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NBA: Die Free Agents des Sommers mit Durant, Leonard
Kevin Durant
Kevin Durant
Kevin Durant
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NBA: Die Free Agents des Sommers mit Durant, Leonard

Künftig sind für derartige Vergehen härtere Strafen möglich, das entschied das Board of Governors am Freitag einstimmig.

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"Es muss Konsequenzen haben, wenn die Regeln verletzt werden", sagte Ligaboss Adam Silver: "Die Suspendierung von Funktionären, die Streichung von Draftpicks, die Auflösung von Verträgen, all das ist jetzt möglich." Dazu können Geldstrafen von bis zu zehn Millionen Dollar (etwa neun Millionen Euro) verhängt werden.

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Vertragsgespräche dürfen erst mit Beginn der sogenannten "Free Agency" gestartet werden. Außerdem müssen die Teams die Gespräche mit den Spieleragenten für ein Jahr aufbewahren. Die Liga kann zukünftig jedes beliebige Gespräch von den Teams einfordern.

Dass die Klubs diese Vorgabe zuletzt ignorierten, wurde in diesem Jahr besonders deutlich. Nur Minuten nach dem Beginn des eigentlichen Verhandlungsfensters wurden bereits viele Vertragsabschlüsse bekannt gegeben.