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NBA-Neustart: Teams stimmen am 4. Juni ab - 4 Varianten im Spiel

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NBA-Neustart: Teams stimmen am 4. Juni ab - 4 Varianten im Spiel

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NBA-Neustart: Mavs als Gewinner?

Am 4. Juni sollen die Teameigner über den NBA-Neustart abstimmen. Die Dallas Mavericks können bei der favorisierten der vier Varianten der Gewinner werden.
Maxi Kleber (r.) und Daniel Theis wären beim Neustart der NBA dabei
Maxi Kleber (r.) und Daniel Theis wären beim Neustart der NBA dabei
© Getty Images
SPORT1
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. SID
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von SPORT1, SID

Der kommende Donnerstag hat für die NBA entscheidende Bedeutung.

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Am 4. Juni sollen die Team-Eigentümer über den Neustart der Saison entschieden werden. Das berichtet NBA-Experte Adrian Wojnarowski auf Twitter. Als mögliches Datum ist schon länger der 31. Juli im Gespräch.

Die wertvollsten Teams der NBA im Ranking
BOSTON, MASSACHUSETTS - JANUARY 22: Dillon Brooks #24 of the Memphis Grizzlies celebrates during the game against the Boston Celtics  at TD Garden on January 22, 2020 in Boston, Massachusetts. (Photo by Maddie Meyer/Getty Images)
Zion Williamson erzielte so viele Punkte wie noch nie in seiner NBA-Karriere
INDIANAPOLIS, INDIANA - JANUARY 17:   Karl Anthony-Towns #32 of the Minnesota Timberwolves against the Indiana Pacers at Bankers Life Fieldhouse on January 17, 2020 in Indianapolis, Indiana.    NOTE TO USER: User expressly acknowledges and agrees that, by downloading and or using this photograph, User is consenting to the terms and conditions of the Getty Images License Agreement. (Photo by Andy Lyons/Getty Images)
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Verschiedene Formate für NBA-Neustart

Am Donnerstag sollen verschiedene Varianten diskutiert werden. Eine wäre die Fortsetzung mit allen 30 Klubs, dies gilt aber als sehr unwahrscheinlich. Dabei würden alle Teams auf 72 Spiele in der regulären Saison kommen, um einen fairen Ausgang zu gewährleisten. Diese Variante würde jedoch am längsten dauern und viele nicht notwendige Spiele mit Teams ohne Playoff-Chance enthalten.

Auch wird über ein Format mit 20 Teams geredet, die ähnlich wie bei einer WM zunächst in Gruppen gegeneinander antreten würden, bevor es mit der K.o.-Phase weiterginge.

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Alle Deutschen wären dabei

Favorisiert wird aber wohl eine Idee mit 22 Klubs. Zusätzlich zu den 16 Mannschaften, die bei der Unterbrechung des Spielbetriebs auf den Playoff-Plätzen standen, sollen die sechs dabei sein, die maximal sechs Siege weniger auf dem Konto haben als der jeweils Achtplatzierte in ihrer Conference.

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Somit wären aus dem Westen die New Orleans Pelicans, die Phoenix Suns, die Portland Trail Blazers, die Sacramento Kings sowie die San Antonio Spurs dabei, aus dem Osten lediglich die Washington Wizards um die deutschen Nationalspieler Moritz Wagner und Isaac Bonga. 

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Bei diesem Modus wären alle deutschen NBA-Profis dabei: Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder), Isaiah Hartenstein (Houston Rockets), Maximilian Kleber (Dallas Mavericks) und Daniel Theis (Boston Celtics).

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Mavericks wären Neustart-Gewinner

Dabei würden die beteiligten Mannschaften jeweils acht Saisonspiele bestreiten und dabei die Setzliste für die Playoffs ausspielen. Danach käme ein Mini-Turnier um jeweils den achten und letzten Playoff-Platz pro Conference. Bei dieser Variante wären die Dallas Mavericks der große Gewinner.

Das langjährige Team von Dirk Nowitzki rangiert aktuell sieben Spiele vor den achtplatzierten Memphis Grizzlies, müssten somit nicht in das Vor-Turnier und hätten ihren Playoff-Platz sicher. Neben Memphis würden im Westen Portland, Sacramento, San Antonio und New Orleans um das Ticket kämpfen. Dieses Szenario ist auch das Wahrscheinlichste, weil die Liga sehr gerne Rookie-Sensation Zion Williamson in prominenter Rolle des Neustarts sehen will.

Bulls im Osten raus?

Im Osten würde es deutlich enger zugehen. Die Top-6 stehen fest, aber Brooklyn liegt als Siebter nur hauchdünn vor Orlando - die beiden Kontrahenten würden wohl den letzten festen Platz ausspielen, der Verlierer müsste ins Turnier um Rang acht - wahrscheinlich gegen Washington und Charlotte. Bangen müssten vor allem die Chicago Bulls, die im Osten Elfter sind, aber nach Bilanz rausfallen würden. Stattdessen wäre Phoenix dabei. Die Conference-Struktur soll wohl erhalten bleiben.

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