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Ski Alpin: Rebensburg in Bansko 22., Weidle bei Shiffrin-Sieg Achte

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Ski Alpin: Rebensburg in Bansko 22., Weidle bei Shiffrin-Sieg Achte

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Rebensburg schwach, Shiffrin siegt

Bei der Abfahrt in Bansko zeigt Viktoria Rebensburg erneut Schwächen. Kira Weidle schlägt sich achtbar, US-Superstar Shiffrin ist nicht zu schlagen.
Viktoria Rebensburg fährt im Ski-Weltcup derzeit hinterher
Viktoria Rebensburg fährt im Ski-Weltcup derzeit hinterher
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Skirennläuferin Viktoria Rebensburg hat eine überzeugende Antwort auf die Kritik von DSV-Alpindirektor Wolfgang Maier deutlich verpasst.

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Bei der komplizierten ersten von zwei Weltcup-Abfahrten im bulgarischen Bansko blieb die 30-Jährige aus Kreuth als 22. weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, hatte mit Startnummer 2 aber auch ungünstige Sicht.

Die Starnbergerin Kira Weidle sprang als gute Achte (+1,61 Sekunden) mit allerdings ebenfalls großem Rückstand auf Siegerin Mikaela Shiffrin (USA) in die Bresche.

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Großer Rückstand für Rebensburg

Während Rebensburg im oberen Abschnitt der technisch anspruchsvollen Piste "Marc Girardelli" gut unterwegs war, reihte sich danach Fehler an Fehler, und der Rückstand wuchs gewaltig an. Im Ziel fehlten der Riesenslalom-Olympiasiegerin von 2010 2,79 Sekunden auf Shiffrin (1:29,79 Minuten).

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"Ich habe einen Haken reingehauen, das hat mich viel Zeit gekostet", sagte Rebensburg in der ARD. Es sei auf der Strecke "ein Kampf von oben bis unten" gewesen.

Patzer kostet Weidle das Podium

Weidle hätte in die Nähe des Podiums fahren können, wenn ihr nicht im Mittelteil ein kapitaler Schnitzer unterlaufen wäre. "Ich habe mich schon draußen gesehen", sagte die 23-Jährige. Sie ergänzte: "Es wäre noch mehr möglich gewesen, aber ich bin ganz happy."

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Insgesamt verlangte die Strecke den Läuferinnen viel ab, es gab zahlreiche Ausfälle. Shiffrin gewann ihr erstes Rennen in diesem Jahr.

 Am Samstag (10.15 Uhr) hat Rebensburg bereits die nächste Chance zur Wiedergutmachung, die Startzeit wurde wegen der Sichtverhältnisse aus Fairnessgründen eine halbe Stunde nach hinten verlegt. Am Sonntag folgt noch ein Super-G (9.15 Uhr) im Südwesten Bulgariens.