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Skispringen: Markus Eisenbichler und Richard Freitag im Weltcup-Team zurück

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Skispringen: Markus Eisenbichler und Richard Freitag im Weltcup-Team zurück

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Eisenbichler/Freitag im Weltcup-Team

Markus Eisenbichler und Richard Freitag melden sich im deutschen Team zurück. Im polnischen Zakopane visieren die DSV-Athleten große Ziele an.
Richard Freitag und Markus Eisenbichler melden sich zurück
Richard Freitag und Markus Eisenbichler melden sich zurück
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Dreifach-Weltmeister Markus Eisenbichler und Richard Freitag kehren beim Weltcup der Skispringer am Wochenende im polnischen Zakopane wieder ins deutsche Team zurück.

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Beide stehen im Aufgebot des Deutschen Skiverbandes (DSV) für das Teamspringen am Samstag (16.15 Uhr) und das Einzelspringen am Sonntag (16.00 Uhr).

"Natürlich freuen wir uns alle auf das Spektakel in Zakopane und hoffen, dass wir im Team und im Einzel wieder an die Podestplätze heranspringen können", sagte Bundestrainer Stefan Horngacher.

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BISCHOFSHOFEN, AUSTRIA - JANUARY 06: Stefan Horngacher, head coach of Poland reacts after the FIS Nordic World Cup Four Hills Tournament on January 6, 2018 in Bischofshofen, Austria.  (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)
Germany's Markus Eisenbichler celebrates after placing second in the FIS Ski Flying World Cup classification in Planica, on March 24, 2019. (Photo by Jure Makovec / AFP)        (Photo credit should read JURE MAKOVEC/AFP via Getty Images)
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Der 28 Jahre alte Eisenbichler hatte den Heim-Weltcup am vergangenen Wochenende in Titisee-Neustadt verpasst, nachdem er sich bei einem Sturz in der Woche zuvor eine Kapsel-Bandverletzung im rechten Handgelenk zugezogen hatte.

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Eine Operation blieb ihm erspart, die lädierte Hand wurde konservativ behandelt.

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Das bislang beste Saisonergebnis des Team-Olympiadritten aus Sachsen ist der 15. Platz im finnischen Kuusamo.

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Hoffnungen auf vordere Platzierungen darf sich in Zakopane vor allem Weltcup-Spitzenreiter Karl Geiger machen.

Beim Tourneedritten aus Oberstdorf lief zwar in Titisee-Neustadt nicht alles rund, er konnte seinen Spitzenplatz aber dennoch gegen den dort zweimal siegreichen Tourneesieger Dawid Kubacki (Polen) erfolgreich verteidigen.

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