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Skispringen in Willingen: Karl Geiger und Markus Eisenbichler enttäuschen

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Skispringen in Willingen: Karl Geiger und Markus Eisenbichler enttäuschen

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Pleite für Geiger und Eisenbichler

Deutschlands Top-Skispringer Karl Geiger und Markus Eisenbichler enttäuschen in Willingen. Besser bei Teil 1 der Olympia-Generalprobe machen es Severin Freund und Stephan Leyhe.
Karl Geiger beim Weltcup in Willingen
Karl Geiger beim Weltcup in Willingen
© Imago
. SID
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von SID

Die deutschen Skisprung-Asse Karl Geiger und Markus Eisenbichler haben beim ersten Wettkampf der Olympia-Generalprobe in Willingen enttäuscht, dafür flog der nicht für Peking nominierte Altmeister Severin Freund nur knapp am Podest vorbei. (NEWS: Alles zu den Olympischen Spielen)

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Beim wegen böiger Winde nach dem ersten Durchgang abgebrochenen Springen von der Mühlenkopfschanze musste sich Skiflug-Weltmeister Geiger (Oberstdorf) beim Sieg des Japaners Ryoyu Kobayashi mit Platz 20 begügen und verlor die Führung im Gesamtweltcup.

Eisenbichler (Siegsdorf) kam lediglich auf Platz 30. (NEWS: Alles zum Skispringen)

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Skispringen in Willingen: Geiger und Eisenbichler enttäuschen

Tournee-Sieger Kobayashi (Japan), der nun auch wieder im Weltcup führt, setzte sich mit einem Traumflug im strömenden Regen auf 145,0 m (115,6 Punkte) vor den Norwegern Halvor Egner Granerud (111,6) und Marius Lindvik (107,0) durch.

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Dem 33 Jahre alten Freund (Rastbüchl/104,2) fehlten als Viertem umgerechnet lediglich anderthalb Meter zu seinem ersten Podium seit November 2016. (Skispringen: Weltcup-Stände)

Geiger, zuletzt Doppelsieger in Titisee-Neustadt, kam nur auf 120,5 m (74,5), Eisenbichler rettete mit 118,5 m (30./64,9) einen Weltcup-Punkt. (Skisprung-Weltcup: Kalender der Saison 2021/22)

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Severin Freund glänzt - auch Stephan Leyhe überzeugt

Stephan Leyhe überzeugte in seiner Heimat, der 30-Jährige holte als Sechster die beste Platzierung nach seinem Kreuzbandriss.

Der ebenfalls für Olympia nominierte Constantin Schmid (Oberaudorf) wurde Elfter, Andreas Wellinger kam bei seinem Comeback nach Corona-Infektion und Knieproblemen auf Rang zwölf.

Pius Paschke (Kiefersfelden), der ein Peking-Ticket erhalten hatte, kam nur auf Rang 32.