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DFB ermittelt nach Wutrede auch gegen Bayer Leverkusens Rudi Völler

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DFB ermittelt nach Wutrede auch gegen Bayer Leverkusens Rudi Völler

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Verfahren auch gegen Völler

Nach dem Eklat von Leverkusen muss sich auch Rudi Völler verantworten. Er hatte dem Schiedsrichter eine absichtliche Fehlentscheidung unterstellt.
Bayer Leverkusen v Borussia Dortmund - Bundesliga
Bayer Leverkusen v Borussia Dortmund - Bundesliga
© Getty Images

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat auch ein Ermittlungsverfahren gegen Sportchef Rudi Völler vom Bundesligisten Bayer Leverkusen eingeleitet.

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Der ehemalige DFB-Teamchef hatte Schiedsrichter Felix Zwayer am Sonntag vorgeworfen, absichtlich den Handelfmeter gegen Borussia Dortmund beim 1:0-Erfolg gegen Bayer in der 71. Minute nicht gepfiffen zu haben. 

Völler hatte bei Sky geätzt: "Aber er hat sich ja revanchiert. Deswegen hat er auch nicht den Elfmeter gepfiffen. Na, dann gleicht sich ja wieder alles aus."

Vor dem Handspiel von Dortmunds Sokratis im Strafraum war Bayer-Trainer Roger Schmidt vom Unparteiischen (68.) auf die Tribüne verbannt worden.

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Nachdem der Coach dem Innenraumverweis des Referees trotz wiederholter Aufforderung nicht nachgekommen war, hatte Zwayer die Begegnung unterbrochen und nach neunminütiger Pause fortgesetzt. Schmidt hatte die restliche Partie in der Kabine im Fernsehen verfolgt.

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