Papy Djilobodji sorgte am 27. Bundesliga-Spieltag mit seiner Kopf-ab-Geste für großes Aufsehen.
Kopf-ab-Geste: Djilobodji sagt sorry
Der Werder-Verteidiger meldet sich nach seiner Kopf-ab-Geste zu Wort und zeigt sich dem "Opfer" und der Fußball-Welt gegenüber reumütig. Djilobodji fehlt den Hanseaten lange.
Papy Djilobodji (r.) im Zweikampf mit Pablo de Blasis
© Getty Images
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Nun zeigte sich Werder Bremens Verteidiger reumütig.
"Ich möchte mich für meine Geste entschuldigen, so etwas sollte weder auf noch neben dem Fußballplatz passieren", schrieb der Senegalese bei Twitter.
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Auch an den Adressaten seiner Geste, Mainz' Pablo De Blasis, wendete sich die Leihgabe des FC Chelsea: "Ich möchte mich aufrichtig bei Pablo de Blasis und allen Fußballfans auf der Welt entschuldigen. Ich werde stärker zurückkehren."
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Djilobodji wurde für seine Aktion vom DFB-Sportgericht für zwei Spiele gesperrt und muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro zahlen. Da der 27-Jährige beim 1:1-Remis zudem die fünfte Gelbe Karte sah, fehlt Djilobodji den Hanseaten insgesamt drei Spiele.