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DFL intensiviert Kampf gegen Internet-Piraterie rund um die Bundesliga

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DFL intensiviert Kampf gegen Internet-Piraterie rund um die Bundesliga

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DFL sagt Online-Piraterie Kampf an

Im Kampf gegen Internet-Pirateri gründet die DFL gemeinsam mit Athletia eine Gesellschaft. Diese soll die Überwachung rund um die Bundesliga durchführen.
DFL, Athletia, Internet-Piraterie
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) intensiviert durch ein "Joint Venture" mit dem Unternehmen Athletia ihren Kampf gegen Internet-Piraterie.

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Die DFL gründet mit der Kölner Firma zum Rechteschutz in den Bereichen Web-Streaming und IPTV gemeinsam die Gesellschaft "ryghts". Die DFL wird Anteile im unteren zweistelligen Prozentbereich halten.

Ab sofort wird "ryghts" die gesamte internationale Piraterie-Überwachung rund um die Ausstrahlung von Bundesliga-Begegnungen durchführen. Damit wird die DFL erstmals die Verfolgung von Piraterie-Verstößen in den Bereichen Social Media, Web und IPTV in eine Hand geben.

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Athletia und DFL arbeiten seit 2015 zusammen

"Die Beteiligung an einer Firma zum besseren Schutz von Medienrechten ist eine stringente Fortschreibung unserer Strategie", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert: "Der Schutz vor illegaler Verbreitung wertvoller Inhalte ist mitentscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg einer Sportorganisation und ihrer Medienpartner."

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Athletia wurde im Jahr 2013 gegründet. Das Unternehmen unterstützt rund 80 internationale Klubs, Ligen und Verbände mit Dienstleistungen und Produkten. Seit 2015 arbeitet Athletia auch für die DFL und bearbeitet Fälle von nicht-autorisierter Verbreitung geschützter Inhalte in den sozialen Medien.

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Das "Joint Venture" ist die zweite Beteiligung innerhalb des im vergangenen Oktober gestarteten Programms "DFL for Equity". Die Grundidee ist es, Partnerschaften mit Start-ups und mittelständischen Unternehmen einzugehen.