Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: Robert Lewandowski lässt Zukunft offen

Bundesliga>

FC Bayern: Robert Lewandowski lässt Zukunft offen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Lewandowski: Zukunft "ganz offen"

Robert Lewandowski spricht über seine Zukunft - und erklärt dabei auch, dass er neue Sprachen und Kulturen kennen lernen wolle.
Erling Haaland ist zum Bundesliga-Spieler der Saison 2020/21 ausgezeichet worden. Hätte Robert Lewandowski den Titel nicht noch mehr verdient?
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Es war nicht immer konkret oder wahrscheinlich, aber Wechselgerüchte um Robert Lewandowksi hat es in den vergangenen Sommerpausen eigentlich immer gegeben. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Zuletzt durften sich die Fans des FC Bayern berechtigte Hoffnungen machen, dass Spekulationen über einem möglichen Abgang ihres Stürmerstars im Jahr 2021 weitgehend ausbleiben. Schließlich gab Lewandowski gerade erst ein Bekenntnis zum deutschen Rekordmeister ab - und Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge schloss einen Verkauf bei SPORT1 kategorisch aus

EM-Tippkönig gesucht! Jetzt zum SPORT1 Tippspiel anmelden 

Doch nun lässt Lewandowski mit neuen Aussagen aufhorchen - zumindest ein bisschen: "Meine Zukunft? Ich bleibe da ganz offen", erklärte der polnische Nationalspieler während der Vorbereitung auf die EM bei Canal+.

{ "placeholderType": "MREC" }

Lewandowski will neue Sprachen und Kulturen lernen

"Ich lerne gerne neue Sprachen und Kulturen kennen", führte der 32-Jährigeaus. "Aber ob das im Fußball oder nach meiner Karriere passiert, weiß nicht mal ich."

Lesen Sie auch

Bei den Münchnern steht "Lewy" noch bis 2023 unter Vertrag. Dass der Torjäger dem FCB in näherer Zukunft den Klub wechselt bleibt aber auch trotz der nun öffentlich vorgetragenen Gedankenspiele unwahrscheinlich. Nicht umsonst betonte er praktisch im gleichen Atemzug auch: "Aber im Moment fühle ich mich sehr gut bei Bayern, die Stadt ist super, der Klub ist großartig." 

Lewandowski spielt seit 2014 für den Meister, in der abgelaufenen Saison knackte er den Uralt-Rekord von Gerd Müller und erzielte allein in der Bundesliga 41 Tore. Dass das Begehrlichkeiten weckt, ist klar. Dass ihn Bayern auf keinen Fall ziehen lassen will aber auch.