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Champions League: Qualifikation mit Red Bull Salzburg und Celtic Glasgow

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Champions League: Qualifikation mit Red Bull Salzburg und Celtic Glasgow

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Salzburg souverän - Celtic zittert

Red Bull Salzburg steht nach dem Sieg gegen Shkendija Tetovo mit einem Bein in den Playoffs zur Champions League. Celtic Glasgow muss dagegen weiter zittern.
RB Salzburg v SV Mattersburg - tipico Bundesliga
RB Salzburg v SV Mattersburg - tipico Bundesliga
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der österreichische Fußball-Meister Red Bull Salzburg steht auf dem Weg zur ersehnten ersten Champions-League-Teilnahme vor dem Einzug in die Play-off-Spiele. Im Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde gewann RB gegen den mazedonischen Meister Shkendija Tetovo 3:0 (2:0) und verschaffte sich ein sicheres Polster für das Rückspiel am kommenden Dienstag.

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Schottlands Serienmeister Celtic Glasgow muss derweil um den Einzug in die Play-off-Runde bangen. Im heimischen Celtic Park kam der Titelträger der letzten sieben Spielzeiten nur zu einem 1:1 (1:1) gegen den griechischen Meister AEK Athen, der ab der 57. Minute in Unterzahl spielte. Callum McGregor (17.) brachte Glasgow in Führung, Viktor Klonaridis (44.) glich aus. 

Junuzovic fehlt Salzburg im Rückspiel

Für die Salzburger ist es bereits der elfte Anlauf, die Gruppenphase der Königsklasse zu erreichen. Sollte das Team des deutschen Trainers Marco Rose das Rückspiel in Mazedonien überstehen, wartet in der entscheidenden Runde entweder Roter Stern Belgrad oder der slowakische Meister Spartak Trnava, die sich im Hinspiel am Dienstag 1:1 (1:1) trennten.

Im dritten Spiel der dritten Qualifikationsrunde am Mittwoch gewann PAOK Saloniki gegen Spartak Moskau 3:2 (3:2).

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Für Salzburg erzielten Munas Dabbur (16., Foulelfmeter, 45.) und Diadie Samassekou (81., Foulelfmeter) die Tore. Im Rückspiel muss RB auf den Ex-Bremer Zlatko Junuzovic verzichten, der in der 83. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah.

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Die Partie wurde von einem schweren Unwetter beeinträchtigt, der Platz war am Ende fast unbespielbar. Zudem musste die Begegnung wegen eines Stromausfalls kurzzeitig unterbrochen werden, da das Flutlicht nicht funktionierte.