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Champions League: Darum zoffen sich Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel

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Champions League: Darum zoffen sich Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel

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Nagelsmann erklärt Zoff mit Tuchel

Thomas Tuchel und Julian Nagelsmann liefern sich während des Halbfinal-Duells einen verbalen Schlagabtausch. Dass sich ein Dritter einmischt, missfällt Tuchel.
Thomas Tuchel feiert mit PSG den ersten CL-Finaleinzug seiner Trainerkarriere. Trotz des klaren Resultats gegen Leipzig ist der Coach nach dem Abpfiff erleichtert.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem Halbfinal-Aus gratulierte RB Leipzigs Coach Julian Nagelsmann seinem PSG-Kollegen Thomas Tuchel fair zum Finaleinzug in der Champions League.

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Während der 0:3-Halbfinalniederlage seiner Leipziger kam es an der Seitenlinie allerdings zu einem energischeren Wortwechsel zwischen den beiden Trainern. Nach dem Abpfiff hatte Tuchel noch Redebedarf mit Leipzigs Athletiktrainer Daniel Behlau.

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"Das kläre ich nicht auf, aber das geht so nicht", sagte Tuchel über den Disput mit Behlau bei Sky. "Aber das habe ich geklärt, ich habe meine Meinung dazu gesagt. Es bleibt dabei."

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Was war passiert?

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Anlass für ein Hochkochen der Emotionen in den Coachingzonen war die zunehmend härtere Gangart der Leipziger.

"Wir haben viel gefoult, das kann man auch statistisch nachlesen. Das war nicht geplant, wir kamen einfach häufig zu spät", erklärte Nagelsmann hinterher seinen verbalen Schlagabtausch mit Tuchel. "Er hat sich beklagt, weil er seine Spieler schützen wollte. Das ist alles normal. Wir hatten, glaube ich, 34 Fouls am Ende des Tages, da kann man schon mal was rübersagen."

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Auch Tuchel spielte die Angelegenheit insgesamt herunter: "Darüber ging es zwischen mir und Julian. Das ist auch okay zwischen zwei Cheftrainern. Aber dann hat sich ein Dritter eingemischt. Das hat mir nicht gefallen, aber das ist auch geklärt."

Die Statistik wies letztlich auch "nur" 23 Leipziger Fouls aus.