Die Fans des FC Bayern München können endgültig aufatmen.
Lewandowski in Polens Startelf
Der Zustand von Robert Lewandowski beim polnischen Nationalteam hat sich verbessert. Der Stürmer trainierte am Dienstagabend trotz seiner Knöchelprobleme bereits mit - und steht beim Nations-League-Spiel gegen Bosnien-Herzegowina in der Startelf
Nationaltrainer Jerzy Brzeczek hatte sich zuvor bereits optimistisch gezeigt und erklärt, es spreche vieles dafür, dass Lewandowski gegen Bosnien & Herzegowina am Mittwochabend spielen könne.
Der Stürmer musste beim 0:0 gegen Italien in der Nations League am Sonntag in der 82. Minute nach einem Schlag auf das Sprunggelenk vorzeitig ausgewechselt werden.
Jakub Kwiatkowski, Pressesprecher des polnischen Fußballverbandes, erklärte daraufhin: "Verletzung ist ein zu großes Wort. Robert hat nach einem Schlag auf den Knöchel eine schwere Prellung und ein Hämatom erlitten."
Er sprach von einer "Frage von ein paar Tagen". Eine Ultraschall-Untersuchung ergab laut polnischer Medien, dass Lewandowskis Gelenk nicht weiter beschädigt wurde.
Am Donnerstag steht für den FC Bayern das Nachholspiel im DFB-Pokal gegen den 1. FC Düren (LIVE im TV auf SPORT1) an. Nach SPORT1-Informationen plant Trainer Hansi Flick dabei ohnehin mit Neuzugang Eric Maxim Choupo-Moting, der am Montag vorgestellt wurde, in der Sturmspitze.
Am Samstagabend gegen Bielefeld sollte Lewandowski aber wieder in der Startelf stehen.