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Kevin Trapp nach Debüt bei Paris St. Germain: "Ich lerne alles neu"

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Kevin Trapp nach Debüt bei Paris St. Germain: "Ich lerne alles neu"

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Trapp: "Ich lerne alles neu"

Kevin Trapp findet nach seinem Debüt für Paris St. Germain das neue Team und Umfeld aufregend. Um das Erlernen der neuen Sprache macht sich der Torwart keine Sorgen.

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Kevin Trapp erwartet im Kampf um den Stammplatz im Tor des französischen Fußball-Meisters Paris St. Germain keine Geschenke.

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"Es ist nicht so, dass man irgendwelche Sicherheiten hat, wenn man bei einem neuen Klub unterschreibt", sagte der ehemalige Schlussmann des Bundesligisten Eintracht Frankfurt bei seiner offiziellen Vorstellung am Montag in Paris: "Ich hatte keine Stammplatz-Garantie in Frankfurt und habe keine in Paris."

Respekt vor Konkurrent Sirigu

Vor seinem italienischen Konkurrenten Salvatore Sirigu hat Trapp jedenfalls großen Respekt. "Er ist ein starker Torhüter und hat mit Paris in vier Jahren viele Spiele gemacht und Titel gewonnen", sagte der 25-Jährige: "Aber ich bin natürlich nach Paris gekommen, um mich selbst zu verbessern. Ich werde alles tun, um zu spielen."

Dabei könnte die Entscheidung zugunsten von Trapp als künftiger Nummer eins im Tor des französischen Double-Gewinners trotz dessen Zurückhaltung bereits gefallen sein. "Es gibt eine Rangfolge, und diese wurde den beiden Torhütern auch bereits mitgeteilt", sagte Sportdirektor Olivier Letang ohne Preisgabe des internen Rankings. Allerdings wollte der PSG-Manager einen Abschied Sirigus `nicht ausschließen", sollte der Nationalkeeper den Klub in den nächsten Tagen um einen Wechsel bitten.

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Begeistert von neuem Umfeld

Derweil zeigte sich Trapp von seinem neuen Umfeld beim Pariser Top-Klub schon nach wenigen Tagen begeistert. "Es ist sehr aufregend, eine neue Mannschaft, eine neue Sprache, ich lerne alles neu", sagte der ehemalige Schlussmann des Bundesligisten Eintracht Frankfurt der Bild nach seinem ersten Einsatz für den französischen Meister beim österreichischen Drittligisten Wiener SK (3:0).

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Trapp hatte die Hessen in der vergangenen Woche für 9,5 Millionen Euro in Richtung Paris verlassen und seinem Ex-Verein damit einen Rekordtransfer beschert.

Bundestorwarttrainer Andreas Köpke gehörte danach zu den ersten Gratulanten, "er hat mir zum Wechsel nach Paris gratuliert", sagte Trapp.