Big Spender von der Insel: Die Klubs aus der englischen Premier League haben in der abgelaufenen Wintertransferperiode erneut das meiste Geld ausgegeben.
Premier League mit Rekordausgaben
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Insgesamt investierten die 20 Vereine rund 464 Millionen Euro für neue Spieler - bei Einnahmen in Höhe von etwa 372 Millionen. Allein am letzten Tag der Frist, dem so genannten Deadline Day, kauften der FC Arsenal und Co. für 170 Millionen ein. Beide Summen stellen einen Rekord dar.
Bundesliga mit dritthöchsten Ausgaben
Im Vergleich der europäischen Topligen hielten sich die Fußball-Bundesligisten vornehm zurück. Mit etwa 75,5 Millionen Euro (Einnahmen von knapp 113 Millionen) liegen die deutschen Klubs auf Rang drei hinter den Spaniern, die rund 277 Millionen ausgaben (Einnahmen 166 Millionen).
Zudem wurde in Frankreich deutlich mehr investiert als in Italien. Die Klubs der Ligue 1 zahlten etwa 57,3 Millionen Euro (Einnahmen 72,4) für neue Spieler, in der Serie A wurden Verstärkungen für knapp 30 Millionen (Einnahmen 83 Millionen) geholt.