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Premier League: FC Chelsea trennt sich von Antonio Conte

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Premier League: FC Chelsea trennt sich von Antonio Conte

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Fix: Conte nicht mehr Chelsea-Coach

Der FC Chelsea zieht einen Schlussstrich unter die tagelangen Spekulationen um den italienischen Coach. Nachfolger soll sein Landsmann Maurizio Sarri werden.
Antonio Conte führte den FC Chelsea 2017 zum Titel in England
Antonio Conte führte den FC Chelsea 2017 zum Titel in England
© Getty Images

Der englische Spitzenklub FC Chelsea hat sich wie erwartet von seinem Teammanager Antonio Conte getrennt. Das gaben die Blues am Freitag bekannt.

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Neuer Trainer des Klubs von Nationalspieler Antonio Rüdiger soll Medienberichten zufolge Maurizio Sarri werden, der zuletzt beim SSC Neapel tätig war.

"Wir wünschen Antonio viel Erfolg für seine weitere Karriere", hieß es in der dürren, dreizeiligen Mitteilung auf der Internetseite des Champions-League-Siegers von 2012 zu Conte. Der 48-Jährige, der noch bis 2019 gebunden war, hatte noch am Montag den Trainingsauftakt in London geleitet.

Chelsea-Coach Antonio Conte gefeuert
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Unter Conte gewann Chelsea 2017 den englischen Meistertitel, belegte zuletzt aber nur Platz fünf und verpasste die Qualifikation für die Königsklasse.

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Ancelotti Nachfolger von Sarri

Am Mittwoch hatte Napoli-Präsident Aurelio De Laurentiis bereits erklärt, dass Sarri (59) vor einem Wechsel zu Chelsea stehe. Sarris Abschied aus seiner Geburtsstadt Neapel war bereits Mitte Mai bekannt geworden, sein Nachfolger dort ist der frühere Bayern-Trainer Carlo Ancelotti.

Conte, der schon lange vor dem Rauswurf stand, hatte am Donnerstagvormittag noch überraschend die Trainngseinheit geleitet. Danach soll er sich nach englischen Medienberichten von seinen Spielern verabschiedet haben.

In den vergangenen Tagen nahm die Posse um den Ex-Nationaltrainer Italiens kuriose Ausmaße an. Wie englische Medien berichteten, war der mächtige Klub-Besitzer Roman Abramowitsch nicht bereit, für Conte eine Abfindung von zehn Millionen Euro zu zahlen.

Der Italiener wollte aber auf das Geld nicht verzichten und soll deswegen laut eines Berichts des Mirror sogar ein Angebot von Real Madrid ausgeschlagen haben, Nachfolger von Zinedine Zidane zu werden.

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