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Zinedine Zidane will angeblich Trainer von Manchester United werden

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Zinedine Zidane will angeblich Trainer von Manchester United werden

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Zidane schielt auf Mourinhos Job

Zinedine Zidane ist seit seinem Rücktritt bei Real Madrid ohne neuen Trainerposten. Der Franzose soll aber ein Ziel haben: die Premier League.
Angeblich soll Zinedine Zidane nach seinem Rücktritt bei Real Madrid als Nächstes den Trainerposten bei Manchester United, wo derzeit Jose Mourinho arbeitet, anstreben.
SPORT1
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von SPORT1

Zinedine Zidane, der ehemalige Coach von Real Madrid, hat ein Auge auf den Trainerposten bei Manchester United geworfen. Das berichtet die französische Sportzeitung L'Equipe. Der 46-Jährige will demnach in der nächsten Saison im Old Trafford den Job von Jose Mourinho übernehmen.

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Der aktuelle Trainer der Red Devils hat einen zunehmend schwereren Stand in Manchester. In der Vorbereitung griff er die eigenen Spieler verbal an und legte sich mit dem Vizepräsidenten Ed Woodward wegen mangelnder Transfers an. Zuletzt sammelten die eigenen Anhänger Geld für eine Abfindung, die bei einer Entlassung Mourinhos fällig werden würde.

Schon in der vergangenen Saison gab es Probleme. Die Mannschaft von Mourinho zeigte selten ansehnlichen Fußball, wurde hinter dem hoch überlegenen Stadtrivalen Manchester City mit großem Abstand Zweiter. In die neue Saison startete Mourinho mit einem 2:1 über Leicester City.

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Zidane als Star-Flüsterer bei Real

Zidane eilt dagegen ein exzellenter Ruf voraus. Bei Real hatte er es geschafft, einen Kader zu moderieren, in dem sich Weltstars wie Cristiano Ronaldo, Sergio Ramos oder Karim Benzema tummeln. Unter seiner Führung gewannen die Königlichen drei Mal in Folge die Champions League.

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Im vergangenen Mai beendete der ehemalige Mittelfeldspieler dann sein Engagement in Madrid kurz nach dem dritten Erfolg in der Königsklasse. Der ehemalige spanische Nationaltrainer Julen Lopetegui beerbte ihn.

Zidane war zwischenzeitlich auch als Nachfolger von Didier Deschamps bei der französischen Nationalmannschaft gehandelt worden. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft durch die Franzosen ist dies laut L'Equipe aber offenbar keine Option mehr.