Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Premier League: Liverpool-Coach Jürgen Klopp fordert Strafe gegen Manchester City

Premier League>

Premier League: Liverpool-Coach Jürgen Klopp fordert Strafe gegen Manchester City

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Klopp fordert Strafe gegen ManCity

"Football Leaks" enthüllt mögliche Transfervergehen von Manchester City. Liverpool-Coach Jürgen Klopp fordert UEFA-Strafen, sollte sich dies bewahrheiten.
Der Trainer des FC Liverpool wünscht sich harte Sanktionen gegen die Cititens, falls sich deren Finanz-Vergehen bestätigen sollten.
von Kai Hartwig

Nach den neuesten Enthüllungen von Football Leaks, die auch der Spiegel veröffentlichte, soll Manchester City massiv gegen die Regeln des Financial Fair Play (FFP) der UEFA verstoßen haben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Liverpools Coach Jürgen Klopp fordert nun Maßnahmen gegen den Premier-League-Konkurrenten, sollten sich die Berichte bestätigen: "Wenn alles ok ist, dann ist alles ok. Wenn nicht, dann sollte jemand was tun."

Der deutsche Trainer äußerte sich andererseits zurückhaltend, er habe von den Berichten gehört, diese aber noch nicht gänzlich gelesen. "Es ist wirklich schwierig, dazu etwas zu sagen. Aber was ich grundsätzlich sagen kann ist, dass Financial Fair Play eine gute Sache ist. Und wir haben das schon immer gedacht", sagte Klopp.

LFC: Diese Faktoren machen Jürgen Klopp die Saison trotz Platz zwei mies
01:42
Trotz Platz zwei: Diese zwei Faktoren machen Klopp die Saison mies

ANZEIGE: DAZN gratis testen und das Manchester-Derby City vs United am Sonntag Live & auf Abruf erleben

{ "placeholderType": "MREC" }

Doch Regeln wie das Financial Fair Play müssen eingehalten werden, findet Klopp. "Wenn es gilt, muss man es auch beachten. Ich weiß nicht genau was passiert ist. Ich weiß nur, es geht offenbar um Paris und Man City", so Klopp. "Ich bin nicht sicher, ob auch andere Klubs involviert sind. Mehr kann ich nicht sagen. Ich glaube Financial Fair Pay ist eine sehr gute Sache, weil es die Regeln vorgibt."

Lesen Sie auch

Der Spiegel hatte auf Grundlage von Dokumenten der Enthüllungsplattform Football Leaks am Montag berichtet, die im Besitz von Scheich Mansour aus Abu Dhabi befindlichen Citizens hätten seit 2008 bereits mehrfach deutlich nach oben "frisierte" Einnahmen von Sponsoren vorgetäuscht und so unerlaubt hohe Ausgaben ihres Eigentümers verschleiert.