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Ralph Hasenhüttl zeigt Verständnis für FC Bayern bei David Alaba

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Ralph Hasenhüttl zeigt Verständnis für FC Bayern bei David Alaba

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Hasenhüttl versteht Bayern bei Alaba

Ralph Hasenhüttl empfindet Bayerns Verhalten bei David Alaba als "absolut richtig". Er glaubt nicht mehr an eine "gesichtswahrende Lösung".
Die Fronten im Vertragspoker um David Alaba sind weiterhin verhärtet. Alfred Draxler erklärt im CHECK24 Doppelpass, wie viel Geld die Bayern Alaba wirklich geboten haben.
SPORT1
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von SPORT1

Ralph Hasenhüttl erlebt beim FC Southampton eine großartige Saison.

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Nachdem er vor einem Jahr eine 0:9-Klatsche gegen Leicester City kassiert hatte, fand ein Umdenken statt – und Hasenhüttl mischt mit den Saints als Tabellenvierter die Premier League auf.

"Wir haben unser Spiel auf ganz andere Beine gestellt", sagte der Österreicher, der vom Wackelkandidaten zum gefeierten Mann wurde, im kicker: "Ich kann mir im Moment wirklich keinen schöneren Job vorstellen."

Hasenhüttl versteht Bayern

Ein Landsmann dagegen muss dagegen wegen des Vertragspokers seit Monaten Kritik einstecken: David Alaba.

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"Aus der Ferne betrachtet fand ich die Reaktion von Bayern München absolut richtig", meinte Hasenhüttl, der glaubt, dass es "wohl schwer wird, eine gesichtswahrende Lösung für alle Parteien zu finden."

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Der 53-Jährige meint: "Sehr schade eigentlich." Die Bayern hatten zuletzt ihr Angebot für Alaba zurückgezogen.

Hasenhüttl ohne Verständnis für Terminstress

"Null, absolut null" Verständnis zeigt Hasenhüttl auch für den eng getakteten Terminkalender (Service: Die Tabelle der Premier League).

Er habe in Jan Bednarek einen Spieler, "der muss am kommenden Mittwoch um 20.45 Uhr in Polen antreten, hat bis dahin schon zwei weitere Spiele gespielt, ist durch halb Europa gereist, den sehe ich frühestens am Freitag im Training wieder und soll dann am Samstag mit ihm bei den Wolverhampton Wanderers antreten. Wie soll das funktionieren? Da fehlt mir jedes Verständnis."