UFC-Superstar Conor McGregor ist in seiner Heimat Irland ein Volksheld. Schon mehrfach hat der Federgewichts-Champion angekündigt, einmal im Fußball-Stadion der Hauptstadt Dublin kämpfen zu wollen.
McGregor-Fight im Stadion von Real?
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Auch die UFC wäre einem "Heimspiel" McGregors in Dublin nicht abgeneigt.
UFC-Europa-Boss James Elliott sagte im vergangenen Juli im SPORT1-Interview: "Man sollte niemals nie sagen. Wir würden es gerne machen und er würde es gerne machen."
Real meldet Interesse an
Doch nun tut sich eine weitere Möglichkeit für einen spektakulären Fight des 28-Jährigen in Europa auf.
Real Madrid würde gerne einen McGregor-Kampf in seinem Bernabeu-Stadion austragen. Dies bestätigte ein Sprecher des Fußball-Vereins dem irischen Radiosender Newstalk.
Allerdings müsste ein solcher Kampf "zwischen Mai und Juli steigen". In den Sommermonaten wäre das Stadion nicht von den Königlichen genutzt.
Der Real-Sprecher sagte weiter: "Wir wären froh, wenn wir ein UFC-Event austragen könnten. Unser Stadion fasst mehr als 80.000 Fans."
McGregor Headliner bei UFC 205
McGregor kämpfte zuletzt im Juli 2014 in Europa. In Dublin setzte er sich gegen den Brasilianer Diego Brandao durch. Danach trat er nur noch in den USA an und entwickelte sich dort zum absoluten Publikumsmagneten.
Am 12. November will sich McGregor bei UFC 205 gegen den Leichtgewichts-Champion Eddie Alvarez seinen zweiten Gürtel sichern. Erstmals findet nach der Aufhebung des dortigen MMA-Verbots ein UFC-Event in New York statt. McGregor gegen Alvarez wird der Headliner-Fight im legendären Madison Square Garden sein.