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Formel 1: Charles Leclerc vergleicht Ferrari mit dem FC Liverpool

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Formel 1: Charles Leclerc vergleicht Ferrari mit dem FC Liverpool

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Leclerc: Ferrari wie Liverpool

Ferrari-Pilot Charles Leclerc will sich vor dem GP in Barcelona ein Beispiel am FC Liverpool nehmen, um die WM-Chance seines Teams zu wahren. Ferrari habe nur ein Problem.
Charles Leclerc nach dem verpatzten Qualifying in Azerbaijan
Charles Leclerc nach dem verpatzten Qualifying in Azerbaijan
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Bisher hat Ferrari in dieser Formel-1-Saison nicht viel Grund zum Feiern. Die bisherigen vier Rennen endeten mit Doppelsiegen für Mercedes, Lewis Hamilton und Valtteri Bottas waren je zweimal siegreich. In Bahrain verhinderte ein Motorschaden den ersten WM-Triumph von Charles Leclerc.

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Ferrari will jetzt im fünften Anlauf die Siegesserie der "Silberpfeile" unterbrechen, um nicht noch weiter in der Konstrukteurswertung zurückzufallen. (Service: Die Konstrukteurswertung der Formel 1)

Leclerc: "Niemals aufgeben"

Leclerc beschwört deshalb vor dem Spanien-GP die Moral seines Teams und beruft sich dabei auf die Fußball-Champions-League. (Formel 1: Spanien-GP, So. ab 15.10 Uhr im SPORT1-LIVETICKER)

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Der Monegasse will sich dabei vom sensationellen 4:0-Erfolg des FC Liverpool zu Hause gegen den FC Barcelona, der den "Reds" überraschend doch den Einzug ins Finale der Königsklasse bescherte, inspirieren lassen. 

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Die Situation für das Team von Jürgen Klopp war nach dem Hinspiel nahezu aussichtslos, doch eine überragende Leistung im Rückspiel bedeutete für Liverpool den Finaleinzug und für Lionel Messi und Co. das Ausscheiden. 

"Als Team und Fahrer muss man immer motiviert bleiben und darf niemals aufgeben. Das ist im Sport extrem wichtig", sagte Leclerc. "Die Champions League ist ein sehr gutes Beispiel dafür."

Ferrari dominiert vor der Saison

Auch die Mentalität bei Ferrari sieht er trotz der bisher negativen Ergebnisse in dieser Saison ähnlich. "Wir sind hier, um zu gewinnen und das wollen wir erreichen", betonte der 21-Jährige. Das Team werde alles nötige tun, um "hoffentlich die richtigen Ergebnisse einzufahren."

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Eigentlich war Ferrari in den Testfahrten gut in die Saison gestartet und von den Experten sogar vor dem Dauerrivalen Mercedes gesehen worden. Eine Einschätzung, die Charles Leclerc nicht teilt.

Leclerc nennt Ferraris "einzige Schwäche"

"Es stimmt nicht, wenn man sagt, dass wir nach den Tests sehr weit vorn lagen. Aber hoffentlich helfen uns die Verbesserungen hier, um einen Schritt zu machen", sagte der Monegasse. "Ich glaube, unsere einzige Schwäche im Moment ist, dass wir das Auto besser verstehen müssen."

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Verbesserungen sind dringend nötig, der Rückstand auf Mercedes beträgt in der Teamwertung schon 74 Punkte. Der kommende GP in Barcelona ist aufgrund der Gegebenheiten ein guter Gradmesser für Ferrari, die Strecke ist besonders repräsentativ für die Auto-Performance. Außerdem bringt Ferrari ein Motoren-Updaten an den Start.