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Formel 1, Monaco-GP: Ferrari mit Tagesbestzeit - Schumacher mit Unfall

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Formel 1, Monaco-GP: Ferrari mit Tagesbestzeit - Schumacher mit Unfall

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Schumacher sorgt für Abbruch

Beim freien Training zum Großen Preis von Monaco sind die Ferrari das Maß aller Dinge. Lokalmatador Charles Leclerc setzt die Bestzeit. Mick Schumacher crasht.
Formel-1-Neuling Mick Schumacher hat sich beim Haas-Rennstall in rasendem Tempo eingelebt.
SPORT1
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von SPORT1

Schrecksekunde bei Mick Schumacher!

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Der Haas-Pilot sorgte kurz vor dem regulären Ende des zweiten Freien Trainings zum Großen Preis von Monaco für den vorzeitigen Abbruch der Session. (NEWS: Alles Wichtige zur Formel 1)

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Was war passiert? Der 22-Jährige verlor im Massenet das Heck seines Boliden und schlug an der Leitplanke an. Er beschädigte sich die rechte Hinterradaufhängung und erlitt einen Reifenschaden. Er schaffte es zwar noch an die Box, die Rennleitung entschied aufgrund der Wrackteile allerdings, das Training vorzeitig mit der Roten Flagge zu beenden. Schumacher, der die Strecke bislang nur aus der Formel 2 kannte, wurde im Haas Letzter (+2,732). (Formel 1: Der Große Preis von Monaco am Sonntag ab 15 Uhr im LIVETICKER)

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Ferrari setzt Bestzeit - Hamilton und Verstappen auf Augenhöhe

An der Spitze sind sich die WM-Kandidaten Lewis Hamilton und Max Verstappen in den ersten beiden Trainingseinheiten weitgehend auf Augenhöhe begegnet. Mercedes-Star Hamilton war bei seiner besten Runde sieben Tausendstelsekunden schneller als Verstappen im Red Bull. Allerdings stahl Ferrari dem Duo überraschend die Show.

Charles Leclerc, der bei seinem Heimrennen weder in der Formel 2 noch in der Formel 1 bislang die Zielflagge gesehen hatte, setzte in 1:11,684 Minuten die Tagesbestzeit. Dabei fing es für Leclerc alles andere als gut an. Der Ferrari-Pilot drehte im ersten Training nur vier Runden, ehe er seinen Boliden für den Rest der einstündigen Einheit wegen eines Getriebeschadens abstellen musste.

Hinter Leclerc landete sein spanischer Teamkollege Carlos Sainz (0,112) auf Rang zwei. Mercedes-Star Hamilton (+0,390) und Verstappen (+0,397) folgten. In der WM ist Rekordchampion Hamilton dem Niederländer vor dem fünften Saisonrennen am Sonntag um 14 Punkte voraus.

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Sebastian Vettel führte seinen zarten Aufwärtstrend fort, der viermalige Weltmeister aus Heppenheim erreichte im Aston Martin den zehnten Rang (+1,298) und distanzierte seinen kanadischen Teamkollegen Lance Stroll um etwas mehr als zwei Zehntel.

In Monaco pausiert die Formel 1 traditionell am Freitag, dafür wird es im Qualifying am Samstag umso ernster: Weil auf dem engen und kurvenreichen Kurs im Fürstentum Überholen kaum möglich ist, gilt ein guter Startplatz als vorentscheidend für den Sieg. Bei den letzten 20 Monaco-Rennen startete der spätere Sieger 16-mal von Platz eins oder zwei. (Der Rennkalender der Formel 1)

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