Seit dem 2. und noch bis zum 8. Oktober steigt in der Morningside Arena von Leicester ein besonderes Darts-Erlebnis - und SPORT1 ist live dabei!
Einzigartiges Darts-Turnier bei SPORT1
Der World Grand Prix ist das einzige Major-Turnier der PDC, das im Modus „Double-in-double-out“ gespielt wird. Beim sogenannten DIDO müssen die Spieler das Leg sowohl mit einem Doppel beginnen als auch beenden. (Darts - Die wichtigsten Begriffe)
Darts bei SPORT1
Titelverteidiger ist der Niederländer Michael van Gerwen, der sich im Finale des Vorjahrs gegen Nathan Aspinall durchgesetzt hat. „Mighty Mike“ triumphierte dabei schon zum sechsten Mal, nur Darts-Legende Phil Taylor (elf Siege) hat den World Grand Prix öfter gewonnen.
Darts-Highlight live: So funktioniert der World Grand Prix
Wie im Vorjahr geht es um ein Preisgeld von insgesamt 600.000 Pfund (etwa 693.000 Euro). Der Sieger erhält 120.000 Pfund (etwa 139.000 Euro).
Teilnehmer des Turniers sind die besten 16 Spieler der PDC Order of Merit sowie die besten 16 Spieler der Pro Tour Order of Merit. Aus deutscher Sicht sind Gabriel Clemens und Martin Schindler an den Start gegangen. (PDC Order of Merit: Aktuelle Weltrangliste im Darts)
Schindler traf am ersten Tag des Events auf Raymond van Barneveld und setzte sich mit 2:1 durch, im Achtelfinale folgte ein 3:2-Sieg gegen Stephen Bunting. Clemens unterlag in der ersten Runde Peter Wright (0:2).
Gespielt wird im K.o.-Modus. Wer verliert, ist raus. Hier geht es zum Spielplan.
In der ersten Runde wird im „Best-of-3-sets-Modus“ gespielt. In jeder Runde wird dann um zwei Sets erhöht, im Finale heißt es dann „Best of-9″.
Der World Grand Prix live im TV bei SPORT1
- Montag, 2. Oktober: ab 21.45 Uhr
- Dienstag, 3. Oktober: ab 20 Uhr
- Mittwoch, 4. Oktober: ab 20 Uhr
- Donnerstag, 5. Oktober: ab 20 Uhr
- Freitag, 6. Oktober: ab 20 Uhr
- Samstag, 7. Oktober: 23 Uhr
- Sonntag, 8. Oktober: 20.30 Uhr
So viele Neun-Darter gab es beim World Grand Prix bisher
Bisher haben drei Spieler beim World Grand Prix das perfekte Spiel gezeigt. Beim „Double-in-double-out“ gilt das als besonderes Kunststück, da es weniger Möglichkeiten gibt. Das Leg muss mit dem Doppel-Bull, der Doppel-20 oder der Doppel-17 begonnen werden.
Als erster Spieler war Brendan Dolan mit einem Neun-Darter erfolgreich, im Halbfinale des 2011 war es so weit. James Wade (2014) und Robert Thornton (2014) schafften es ebenfalls.