Der Hype um Darts-Wunderkind Luke Littler kennt keine Grenzen. Kaum hat der 16-Jährige bei der Darts-WM 2024 sensationell den zweiten Platz belegt, ist um den Teenager offenbar ein Bieterwettstreit entbrannt.
Wettbieten um Darts-Wunderkind
Trotz seiner Niederlage im Finale nimmt der Hype um Luke Littler kein Ende. Der bemerkenswerte Aufstieg des Darts-Wunderkinds soll verfilmt werden - und offenbar ist bereits ein Bieterwettstreit um die Rechte entbrannt.
Wie die englische Boulevard-Zeitung The Sun berichtet, geht es dabei um die Rechte für eine Verfilmung des erstaunlichen Aufstiegs von „Luke the Nuke“. Demnach soll unter anderem die Produktionsfirma von Box-Superstar Anthony Joshua, SBX Studios, ein millionenschweres Angebot abgegeben haben, um die filmreife Geschichte von Littler auf die Leinwand zu bringen.
Das Unternehmen hat bereits Inhalte für Joshua und andere Sportpersönlichkeiten wie Fußball-Star Raheem Sterling produziert. Weitere Filmemacher sollen sich ebenfalls um die Rechte einer Verfilmung beworben haben, heißt es weiter.
Littler in Dokumentation zu sehen
Fest steht, dass der als „Wunderkind“ gefeierte WM-Finalist auf jeden Fall in einer angekündigten Dokumentation von Sky Sports zu sehen sein wird. Diese wirft einen Blick hinter die Kulissen der Darts-WM 2024.
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Der Sender gab außerdem bekannt, dass das WM-Finale zwischen dem siegreichen Luke Humphries und Shootingstar Littler in Großbritannien das Sportereignis mit der höchsten Einschaltquote abseits des Fußballs war.
Nach seinem Durchmarsch ins Endspiel liegen vor Littler aufregende Monate. Einen Tag nach der Darts-WM verkündete die PDC, dass der 16-Jährige zum elitären Kreis der anstehenden Ausgabe der Premier League gehört.
Zudem könnte Littler der Sun zufolge in den nächsten zwanzig Jahren bis zu 40 Millionen Pfund (etwa 46 Millionen Euro) mit Sponsoren-Deals verdienen.