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Darts: Hammerlose für deutsches Duo beim World Grand Prix

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Darts: Hammerlose für deutsches Duo beim World Grand Prix

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Hammerlose für deutsches Duo

Gabriel Clemens und Martin Schindler bekommen beim World Grand Prix namhafte Gegner zugelost. Beide Deutschen treffen auf einen Ex-Weltmeister.
William O'Connor hat den German Giant Gabriel Clemens in der ersten Runde der World Series of Darts Finals geschlagen. Der Ire sorgte schnell für klare Verhältnisse.
SPORT1
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von SPORT1

Die beiden deutschen Teilnehmer treffen beim World Grand Prix (2. bis 8. Oktober LIVE im TV auf SPORT1) in Leicester auf äußerst namhafte Gegner.

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Wie die Auslosung zum Major-Turnier der PDC ergab, bekommt es Gabriel Clemens zum Auftakt mit dem zweimaligen Darts-Weltmeister Peter Wright zu tun.

Martin Schindler trifft in der 1. Runde des einzigen Turniers der PDC-Tour, das im Double-In-Modus gespielt wird, auf die niederländische Legende Raymond van Barneveld.

Zwar verbindet man mit den beiden Superstars reichlich Erfolge und Qualität, dennoch hätte es aus deutscher Sicht auch schlimmer kommen können. Denn sowohl „Snakebite“ als auch „Barney“ befinden sich aktuell nicht in Topform.

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Schindler steigt bereits am ersten Tag des Turniers ein, am Montag 2. Oktober. Clemens bittet den an Nummer drei gesetzten Wright einen Tag später ans Oche.

Titelverteidiger Michael van Gerwen erwischte derweil einen harten Brocken. Der Niederländer trifft auf Shootingstar Josh Rock, der in der Morningside Arena von Leicester sein Debüt gibt.

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Weltmeister Michael Smith trifft im englischen Duell auf den wiedererstarkten Callan Rydz. Gerwyn Price wird es mit Danny Noppert aufnehmen.

Beim World Grand Prix, neben der Weltmeisterschaft das einzige Event, das im Satzmodus ausgetragen wird, treten die 16 besten Spieler der Weltrangliste auf die 16 Besten der Pro Tour Order of Merit. Die besten Acht der normalen Order of Merit sind gesetzt.

Dem Gewinner winken 120.000 Pfund Preisgeld. Insgesamt schüttet die PDC 600.000 Pfund aus. Rekordsieger des seit 1998 ausgetragenen Turniers ist Phil Taylor mit elf Titeln.