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Favoritensterben in den VBL-Playoffs

Die Ausscheidungsrunde zum Grand Final der Virtual Bundesliga sorgte für Überraschungen. Zahlreiche große Namen haben ihr Ziel verpasst.
Endstation Playoffs: Ex-VBL-Sieger Niklas Raseck
Endstation Playoffs: Ex-VBL-Sieger Niklas Raseck
© @niklasraseck
Marc
Marc

Was war das bitte für ein spannendes Turnier! Mohammed „MoAuba“ Harkous? Frühzeitig raus. Niklas „NRaseck7″ Raseck? Kein Fortune. Kai „Hensoo“ Hense? Letztlich ohne Chance. Von den 128 Teilnehmern der VBL-Playoffs blieben am Ende nur die besten 16 Spieler übrig. Ein Großteil der Favoriten musste den Final-Traum dagegen begraben.

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Große Namen verpassen VBL Grand Final in FIFA 22

Weltmeister MoAuba hatte im Vorfeld des Wettbewerbs bereits prognostiziert, dass die Playoffs härter werden würden als das eigentliche Grand Final. Er sollte Recht behalten. Allerdings auch zu Ungunsten seiner Person. Nach einer Niederlage im entscheidenden fünften Match der Swiss-Round endete das Turnier für ihn noch vor dem Double-Elimination-Bracket.

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Ähnlich erging es renommierten eSportlern wie Hasan „Hasoo“ Eker oder Michael „X Phenomeno X“ Gherman sowie den aufstrebenden Talenten Koray „KKoray_“ Kücükgünar und Fabrice „whiteezz05″ Weiß. Alle konnten sie nicht ihr bestes Gameplay auf den virtuellen Rasen zaubern. Das Rampenlicht war an diesem Wochenende anderen vorbehalten.

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Riege der Ex-Champions geschrumpft - NEO-Profi auf Mission

Durch das Ausscheiden von Niklas Raseck, Cihan Yasarlar und Yannick Bederke ist die Zahl der ehemaligen VBL-Gewinner, die sich erneut Hoffnungen auf den Titel machen können, deutlich gesunken. Mit Ausnahme des amtierenden Champions Umut Gültekin bleibt nur noch Tim „TheStrxngeR“ Katnawatos zurück. Dem Kölner gelang der Sprung in die nächste Stage.

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Ebenfalls dabei sind u.a. FIFA-Veteran Matthias „Stylo“ Hietsch vom FOKUSCLAN und Rostock-Akteur Levy Finn „levyfinn“ Rieck. Der bekannteste Qualifikant hört aber auf den Namen Dylan „DullenMIKE“ Neuhausen. Der Vorjahresfinalist von NEO hat nur ein Ziel vor Augen: die Revanche. Sechs Siege aus sechs Partien in der K.O-Phase untermalen sein Vorhaben.

Die 16 glücklichen Spieler reisen am 4. Juni zum finalen Offline Event nach Köln, wo sie auf die 16 nominierten Pros der acht besten Mannschaften aus der VBL Club Championship treffen. Diese konnten sich durch die Top-4-Platzierung in der Abschlusstabelle bereits ein Ticket sichern. Am Pfingstsonntag wird schließlich der deutschen Meister im eFootball gekürt.