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2. Bundesliga: Lange Partynacht in Darmstadt - Lieberknecht "komplett leer"

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2. Bundesliga: Lange Partynacht in Darmstadt - Lieberknecht "komplett leer"

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Darmstadt feiert Aufstiegsparty

Der SV Darmstadt ist zurück in der Bundesliga. Trainer Torsten Lieberknecht muss das Ganze erstmal sacken lassen. Die Lilien durchleben eine lange Partynacht.
Der Tabellenführer strauchelt: Darmstadt vergibt in Hannover die nächste Aufstiegschance. In der Schlussphase fliegen gleich zwei SVD-Profis vom Platz.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem mehrmals aufgeschobenen Aufstieg in die Bundesliga hat sich Trainer Torsten Lieberknecht von Darmstadt 98 vor allem erleichtert gezeigt.

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„Ich bin komplett leer“, sagte der 49-Jährige nach dem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Magdeburg bei Sky. Zuvor hatten die Lilien ihre Matchbälle gegen den FC St. Pauli (0:3) und bei Hannover 96 (1:2) vergeben.

Nach dem Abpfiff gab es kein Halten mehr. Tausende Darmstadt-Fans strömten den Rasen am Böllenfalltor. Die Spieler begossen ihren Triumph mit reichlich Alkohol und feierten mit ihren Anhängern.

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Die größte Herausforderung sei gewesen, "dass die Mannschaft den Glauben behält. Man muss manchmal schauspielern, um seine Mannschaft auf dem Weg zu lassen", sagte Lieberknecht, der vom "verdienten Lohn" für die Südhessen sprach und auch dem früheren Lilien-Coach Dirk Schuster dankte: "Mit ihrem Aufstieg 2015 ist das entstanden."

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Tweet als Seitenhieb: Darmstadt scherzt mit DAZN

Auch die Social-Media-Abteilung war offenbar in bester Stimmung und zu Scherzen aufgelegt.

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Einen Glückwunsch-Tweet vom Streamingdienst DAZN, der die Rechte an den Freitags- und Sonntagsspielen der 1. Liga hat, griffen die Darmstädter auf und fragten ihre Follower, ob jemand für die „nächste Saison seinen Account teilen kann.“

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Für den Zweitliga-Spitzenreiter sei der vierte Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte „wie für andere die Champions League“, sagte Präsident Rüdiger Fritsch der ARD. Tobias Kempe bezeichnete die Rückkehr nach sechs Jahren als „Sensation“.

Und Siegtorschütze Phillip Tietz blickte bereits voraus: „Nächstes Jahr fahren wir nach München, nach Dortmund und versuchen da, alles rauszuhauen.“

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Zunächst freuten sich die Darmstädter aber auf eine lange Partynacht. Tietz versprach mit einem Augenzwinkern nur Wasser trinken zu wollen, Kapitän Fabian Holland hatte dagegen „ein bisschen Angst“ vor der Feier, da er einige seiner Teamkollegen „ein bisschen bremsen“ müsse.

Wilde Partynacht: Spieler dürfen „alles machen“

Seine Spieler dürften „alles machen“, sagte Lieberknecht, der sich selbst bei den Feierlichkeiten auch „in der Pflicht“ sah.

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In der Nacht versammelten sich Tausende Fans auf dem Darmstädter Marktplatz und feierten ausgiebig den zweiten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte.

Zudem blickte er noch auf den Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz - mit Sympathien für den 1. FC Heidenheim.

Wenn der Hamburger SV aufsteige, „haben sie es verdient. Ich bin mit dem Herz aber auch bei Frank Schmidt und drücke die Daumen, dass er es auch schafft“, sagte der Lilien-Trainer: „Dann würden zwei kleine Mannschaften in diesen Kosmos aufsteigen.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)