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Choreo-Verbot sorgt für Wut bei Schalke-Fans

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Choreo-Verbot sorgt für Wut bei Schalke-Fans

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Choreo-Verbot sorgt für Schalke-Wut

Im ersten Heimspiel der Saison wird den Schalker Fans eine Chroeografie untersagt. Das sorgt bei den Anhängern für Wut.
Trotz der Auftakt-Niederlage gegen den HSV ist für Thomas Reis und den FC Schalke 04 klar: das Ziel heißt Wiederaufstieg!
SPORT1
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von SPORT1
Im ersten Heimspiel der Saison wird den Schalker Fans eine Chroeografie untersagt. Das sorgt bei den Anhängern für Wut.

Schon vor dem ersten Heimspiel der Zweitliga-Spielzeit kochen die Fans des FC Schalke. Doch das hat nichts mit dem 3:5 beim HSV zum Auftakt zu tun. Vielmehr wurde den Anhängern eine große Choreografie vor dem Topspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (JETZT LIVE im TV und STREAM) untersagt.

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Und das sorgt für Wut. Im Stadion lagen Zettel aus. Darauf ließen die Fans ihren Frust raus. Komplett abbringen ließen sich die Zuschauer übrigens nicht von ihrem Vorhaben, die Mannschaft visuell zu unterstützen. Sie brachten ein Banner mit der Aufschrift „Nur ein Ziel, sons keins: Schalke zurück in Liga eins“ mit in die Arena.

Schalke-Fans wüten wegen Choreo-Verbot

„Gerne hätten wir dem heutigen Spiel direkt zu Saisonbeginn einen würdigen Rahmen gegeben und das erste Heimspiel mit einer Choreo eingeläutet. Trotz aller Vorbereitungen und Bemühungen im Vorfeld wird es dazu leider nicht kommen“, heißt es dort.

Es folgt ein Vowurf: „Die Sicherheitsbehörden machen uns einen Strich durch die Rechnung. Ihre Begründung ist für uns dabei weder tragbar noch nachvollziehbar.“

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Demnach hätten die Anhänger wie gewohnt mit weitem Vorlauf von mehreren Wochen alles für eine Choreografie angemeldet. Der Verein habe aber vor einigen Tagen „die Hiobsbotschaft“ überbracht.

„Absurd“: Schalke-Fans werden deutlich

In dem Schreiben bezeichnen die Fans dies Begründung der Behörden als „absurd“, „irrsinnig“ oder “vorgeschoben“.

Laut Schreiben wurde aufgrund eines „zugehängten Fensters während der Choreo“ die Absage erteilt. Die Leitstellen müssten zudem eine freie Sicht in den Innenraum haben, der bei ausgerollten Bannern nicht mehr gewährleistet wäre.

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Die Schalker Fans sehen das als „eine beispiellose Schikane seitens der Gelsenkirchener Polizei und Feuerwehr“.

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Neben dem Zorn der Schalker Fans fielen die Kaiserslautern-Anhänger mit einer groß angelegten Pyro-Aktion kurz nach der Pause auf.