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1. FC Kaiserslautern nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga: Wer kommt? Wer geht?

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1. FC Kaiserslautern nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga: Wer kommt? Wer geht?

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So rüstet sich der FCK für die 2. Liga

Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga beginnen die Personalplanungen beim 1. FC Kaiserslautern. SPORT1 hat sich im Umfeld des Klubs umgehört und auch schon mit dem ersten Neuzugang gesprochen.
Der 1. FC Kaiserslautern schafft über die Relegation den Aufstieg in Liga 2. Doch das Spiel in Dresden wurde überschattet von einem Pyro-Eklat. Gleich mehrere Feuerwerkskörper werden auf den Platz geschleudert.
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Einige Tage wurde beim 1. FC Kaiserslautern ordentlich der Aufstieg in die 2. Bundesliga gefeiert, doch seit vergangenen Freitag sitzt Geschäftsführer Thomas Hengen wieder an seinem Schreibtisch und bastelt am neuen Kader für die 2. Liga. Kein leichtes Unterfangen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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Der erste Neuzugang ist aber schon da, dies gab der Verein am Montagnachmittag bekannt. Vom SV Meppen kommt Abwehrspieler Lars Bünning in die Pfalz. Der 24-Jährige gab schon vor der Relegation seine Zusage und erhält nach SPORT1-Informationen einen Vertrag bis 2024.

Bünning will „eine geile Zeit haben“

“Grundsätzlich freue ich mich extrem, mit diesem Verein in der 2. Liga spielen zu dürfen. Ich habe mich nicht umsonst schon für den FCK entschieden, als es noch nicht feststand, dass sie den Aufstieg packen. Obwohl ich sowieso in die 2. Liga wollte“, sagt Bünning zu SPORT1.

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“Als Lautern konkretes Interesse hatte und mein Berater mir davon erzählte, musste ich nicht lang überlegen. Ich will diese Herausforderung unbedingt meistern und mit dem Verein eine geile Zeit haben.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

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Es gibt weitere gute Nachrichten. Außenbahnspieler Philipp Hercher, der in der vergangenen Spielzeit einer der Leistungsträger war und im Relegations-Rückspiel bei Dynamo Dresden das 2:0 für den FCK erzielte, hat einen neuen Vertrag bis 2024 unterschrieben.

Zudem gab der Klub den Verbleib von Mittelfeldspieler Kenny Prince Redondo bekannt, dessen Vertrag eine Aufstiegsklausel enthielt. Der 27-Jährige kam im Oktober 2020 von Greuther Fürth in die Barbarossastadt. Auch Innenverteidiger Kevin Kraus wird in der nächsten Saison das Trikot der Roten Teufel tragen. Was SPORT1 vorab vermeldete, machte Lautern am Dienstagnachmittag offiziell.

Hikmet Ciftci (l.) und Terrence Boyd ausgelassen im Party-Modus nach dem Aufstieg auf dem Stiftsplatz in Kaiserslautern
Im Party-Modus: Hikmet Ciftci (l.) und Terrence Boyd feierten mit den Fans ausgelassen den Aufstieg auf dem Stiftsplatz in Kaiserslautern

Ciftci kann sich Verbleib vorstellen

Mittelfeldstratege Hikmet Ciftci, der zur Rückrunde der Saison 2019/20 von Erzgebirge Aue nach Kaiserslautern wechselte und im Relegations-Rückspiel einer der besten Lauterer war, kann sich einen Verbleib beim FCK vorstellen. Dies erfuhr SPORT1 aus dem Umfeld des Spielers. Er fühlt sich am Betzenberg wohl, heißt es, und die Zusammenarbeit mit FCK-Trainer Dirk Schuster hat schon zu der gemeinsamen Zeit in der Hinserie der Saison 2019/20 im Erzgebirge gut funktioniert.

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Wie SPORT1 erfuhr, wird Alexander Winkler allerdings den FCK verlassen müssen, obwohl er gerne geblieben wäre. Der 30-Jährige, der 2020 von der SpVgg Unterhaching kam, bekommt keinen neuen Vertrag mehr.

Bei Felix Götze ist die Zukunft noch unklar. Der Bruder von Weltmeister Mario Götze hat beim FC Augsburg noch einen Zweijahresvertrag und wird erstmal in die Fuggerstadt zurückkehren. Ein weiterer Verbleib in der Pfalz ist aber nicht ausgeschlossen.

Auch die Zukunft von Torwart Matheo Raab, der von Ex-Trainer Marco Antwerpen zur Nummer eins ernannt wurde und die Entdeckung der vergangenen Saison war, ist ungewiss. Das Gerücht, Schalke 04 habe Interesse an dem 23-Jährigen, hat sich nach SPORT1-Informationen als haltlos herausgestellt.

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