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BVB - FC Bayern: Zorc kritisiert Schiedsrichter Zwayer und verteidigt Bellingham

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BVB - FC Bayern: Zorc kritisiert Schiedsrichter Zwayer und verteidigt Bellingham

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Zorc kritisiert Zwayer: „Da verzweifelst du draußen“

Michael Zorc von Borussia Dortmund kritisiert den Schiedsrichter Felix Zwayer für die Leitung des Spiels gegen Bayern München in aller Härte.
SPORT1 Reporter Oliver Müller ist im STAHLWERK Doppelpass live aus Dortmund zugeschaltet und erklärt, wie es nach den schweren Anschuldigen dem Schiedsrichter gegenüber um Jude Bellingham steht.
. SID
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von SID

Sportdirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund kritisiert den Schiedsrichter Felix Zwayer für die Leitung des Topspiels gegen Bayern München (2:3) in aller Härte.

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„Er wurde leider dem Niveau des Spiels nicht gerecht. Er war überfordert. Es war ein tolles Topspiel, das durch den Schiedsrichter entschieden wurde“, sagte Zorc dem SID am Sonntag hörbar zornig. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

In der spielentscheidenden Szene, die zum Bayern-Elfmeter führte, sah Zorc "kein absichtliches Handspiel von Mats Hummels. Er sieht den Ball ja gar nicht, er taumelt da rein. Auf der anderen Seite werden Dinge wie der Rempler gegen Marco Reus oder die Szene mit Alphonso Davies nicht überprüft. Da verzweifelst du draußen, wenn diese Sachen vom Schiedsrichter unterschiedlich gehandhabt werden."

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Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke fügte an, Zwayer habe nicht seine beste Leistung gezeigt. Vor allem die „selbstherrliche Art“, mit der der Unparteiische sich nach dem Spiel erklärt habe, missfiel dem BVB-Boss. Es sei ein natürlich Schlag, „wenn du um den verdienten Lohn gebracht wirst.“

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Betrug? Zorc fühlt sich benachteiligt

Betrug sei „ein großes Wort“, sagte Zorc (59) derweil, „wir wollen hier ja keine neuen Vorwürfe artikulieren. Aber sagen wir es so: Wir fühlen uns in den entscheidenden Szenen benachteiligt.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Seinen Profi Jude Bellingham nahm Zorc nach dessen brisanten Aussagen in Schutz. „Der Junge ist 18, spricht nach einem hitzigen, emotionalen Spiel. Er benennt alte Fakten, das muss man nicht machen“, sagte er. „Er ist eben ein Heißsporn. Die Dinger sind jetzt in der Welt, aber wir stehen zu ihm. Strafrechtlich sehe ich da nichts Problematisches.“ Bellingham hatte auf die Verwicklung Zwayers in den Hoyzer-Skandal verwiesen.

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