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Max Kruse fast bei Liverpool gelandet - Ex-Wolfsburger verhinderte Wechsel zu Klopp

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Max Kruse fast bei Liverpool gelandet - Ex-Wolfsburger verhinderte Wechsel zu Klopp

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So platzte Kruses Wechsel zu Klopp

Um ein Haar wäre Max Kruse 2019 zum FC Liverpool gewechselt. Nun deckt der Angreifer auf: ein Ex-Wolfsburger hat den Wechsel verhindert.
Der VfL Wolfsburg hat sich mit Max Kruse auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Ein böses Ende der zweiten Beziehung, die schon von Beginn an unter einem schlechten Stern stand.
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Liverpool ist für viele Fußballer ein Traum. Max Kruse hätte sich diesen Traum 2019 fast erfüllt, doch ein ehemaliger Bundesliga-Spieler funkte Kruse beim Wechsel zu Jürgen Klopp noch dazwischen.

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In seiner YouTube-Sendung „Die Kruses“ deckte der Ex-Nationalspieler auf, wie er 2019 fast bei Jürgen Klopp gelandet wäre. Nach drei erfolgreichen Jahren beim SV Werder Bremen hatte Kruse seinerzeit eine neue Herausforderung gesucht. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Bereits frühzeitig verhandelte der Angreifer mit dem FC Liverpool. Er habe „schon ab Februar Gespräche mit dem FC Liverpool geführt“, erzählte Kruse. „Ich habe damals auch mit Jürgen Klopp telefoniert. Es hat sich alles so abgezeichnet, dass ich zu Liverpool wechsle“, ergänzte der 34-Jährige.

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Origi verhinderte Kruse-Wechsel zu Liverpool

Letztlich landete Kruse aber nicht in Liverpool, sondern in der Türkei bei Fenerbahce Istanbul. Doch was war der Grund für den geplatzten Wechsel? „Damals sollten Sturridge und Origi verkauft werden, aber einer der Genannten hat dann im Champions-League-Halbfinale und im Finale Tore gemacht“, berichtete Kruse.

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Damit meinte er Origi, der maßgeblichen Anteil an Liverpools Champions-League-Triumph 2019 hatte. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona traf der Stürmer doppelt. Im Finale gegen Tottenham Hotspur erzielte Origi den 2:0-Endstand. Zuvor war Origi für eine Saison an Kruses Ex-Klub, den VfL Wolfsburg, verliehen gewesen.

Origis Treffsicherheit hatte wiederum Folgen für den wechselwilligen Kruse. „Danach hieß es: Der Junge kommt nochmal, wir behalten den doch und können dich leider nicht verpflichten“, erklärte Kruse.

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Kruse: „Wäre das Highlight gewesen“

Er sei darüber „natürlich traurig“ gewesen. „Das wäre das Highlight meiner Karriere gewesen“, meinte Kruse im Rückblick.

Auch aktuell ist Kruse wieder auf Vereinssuche. Sein Vertrag beim VfL Wolfsburg wurde unlängst aufgelöst. 7 Vereine stehen bereits in der sportlichen Vita von Kruse. Zuletzt kündigte der Angreifer bereits ein neues „Abenteuer“ an. (Max Kruse meldet sich nach Wolfsburg-Aus und kündigt nächste Überraschung an)

Alles zur Bundesliga auf SPORT1:

Am 16. April 2005 trifft der FSV Mainz 05 im Kellerduell gegen Borussia Mönchengladbach erst in der Nachspielzeit zum 1:1 - Endstand. Mainz-Trainer Jürgen Klopp sprintet bis hinters Tor, um mit seinen Spielern zu feiern.
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