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Bundesliga: BVB-Boss Kehl kündigt Ende im Reus-Poker an

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Bundesliga: BVB-Boss Kehl kündigt Ende im Reus-Poker an

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BVB-Boss: Reus-Poker vor Abschluss

Marco Reus sieht seine Zukunft ganz klar beim BVB. Auch Sportchef Sebastian Kehl ist um ein baldiges Ende der Vertragsverhandlungen bemüht. Wie nah ist die Reus-Unterschrift?
Borussia Dortmund kann im Titelrennen der Bundesliga wieder auf Marco Reus setzen. Julian Brandt kann derweil noch nicht wieder trainieren.
SPORT1
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von SPORT1

Neigt sich der Vertragspoker um BVB-Ikone Marco Reus schon bald dem Ende entgegen?

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„In der ersten Woche wird nichts passieren, was in der zweiten passiert, kann ich ihnen noch nicht sagen, weil es von beiden Seiten abhängt“, sagte Sebastian Kehl nach der 6:1-Gala des BVB gegen Köln mit Blick auf die bevorstehende Länderspielpause auf SPORT1-Nachfrage: „Wenn es was zu verkünden gibt, verkünden wir was.“

Dem 33-Jährigen liegt nach guten Gesprächen zwischen Kehl und Reus-Berater Dirk Hebel ein Angebot vor. In der Länderspielpause sollen nach SPORT1-Informationen die Verhandlungen auf Wunsch beider Parteien beendet sein.

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Gute Nachrichten für die BVB-Fans

Es ist von einem Verbleib ist auszugehen. Reus scheint bereit, Abstriche von seinem aktuellen Jahresgehalt von rund zwölf Millionen Euro zu machen. Dass er immer noch jeden Cent wert ist, zeigte der frischgebackene BVB-Rekordtorschütze im Topspiel am Samstag.

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Reus selbst macht keinen Hehl daraus, dass er in Dortmund bleiben möchte. „Ich würde meine Karriere gerne hier beenden“, erneuerte Reus nach seinen beiden Treffern gegen den 1. FC Köln bei Sky seinen Wunsch.

Derzeit sei man „in Gesprächen“, so Reus: „Alles andere wird sich in den kommenden Wochen ergeben.“ Reus war 2012 zum BVB gewechselt. Auf einen Meistertitel mit den Schwarz-Gelben wartet der verletzungsgeplagte Angreifer noch.

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„Ich hatte eine schwere Zeit. Es hat ein bisschen länger gedauert, bis ich zurückkomme. Aber ich fühle mich gut und wir werden sehen“, sagte Reus, der in dieser Saison erneut mit Sprunggelenksproblemen zu kämpfen hatte, am Samstagabend.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)