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FC Bayern: Hitzige Diskussion um Oliver Kahn - der STAHLWERK Doppelpass im Liveticker

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FC Bayern: Hitzige Diskussion um Oliver Kahn - der STAHLWERK Doppelpass im Liveticker

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Hitzige Diskussion um Kahn

Im STAHLWERK Doppelpass kommt es zu einer heißen Diskussion zwischen Jan Age Fjörtoft und Stefan Effenberg. Der SPORT1-Experte widerspricht auch Bayern-Trainer Thomas Tuchel beim Thema Müller. Die Sendung im LIVETICKER zum Nachlesen.
Jonas Hofmann hat sich über die schwache Auswärtsbilanz der Gladbacher geäußert, steht aber hinter dem Trainer Daniel Farke und glaubt nicht an eine Trennung im Sommer.
SPORT1
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von SPORT1

Der STAHLWERK Doppelpass (immer sonntags ab 11 Uhr auf SPORT1) kümmerte sich wie gewohnt um die heißesten Themen des Fußballs.

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Ein Blick war natürlich auf den engen Titelkampf gerichtet. Am Samstag legte der FC Bayern furios vor, doch Borussia Dortmund zog im anschließenden Top-Spiel ebenso souverän nach. Abseits des Sportlichen wurde speziell die Personalie Oliver Kahn intensiv diskutiert. Während Jan Age Fjörtoft gegen den Bayern-Boss schoss, relativierte Stefan Effenberg die Kritik.

Der STAHLWERK Doppelpass im LIVETICKER zum Nachlesen.

+++ Top-Thema: Hitzige Kahn-Diskussion +++

Weiter geht‘s mit den Bayern! Jan Age Fjörtoft kündigte an, dass die Tage von Oliver Kahn bald gezählt sein werden. Stefan Effenberg entgegnet der Ansicht des Norwegers, der dahingehend einen Tweet abgesetzt hat.

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Fjörtoft führt seinen Standpunkt aus: „Wir vergessen, was Oliver Kahn ist. Er ist CEO von einer der größten deutschen Marken. Nur weil er mal ein guter Torwart war, heißt das nicht, dass Kahn auch ein guter CEO ist. Bei BMW wird auch keiner Boss, weil er gut BMW fahren kann.“

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„Ich weiß nicht, ob Kahn bei Bayern bleibt oder nicht, aber ich weiß, dass Bayern einen anderen Kandidaten sucht. Und das kann man dann interpretieren, wie man will. Ich bin kein untersuchender Journalist, aber ich rede mit wahnsinnig vielen Menschen“, erklärt der Norweger.

Die Zukunft von Oliver Kahn sorgt im STAHLWERK Doppelpass für eine Diskussion zwischen Stefan Effenberg und Jan Age Fjörtoft.
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STAHLWERK Doppelpass: Kahn sorgt für Diskussion zwischen Effenberg und Fjörtoft

Auch Béla Réthy schaltet sich nochmal ein und merkt an, dass zum Erfolgsmodell des Oliver Kahn nicht zwingend Harmonie, sondern Leistungsbereitschaft und der Ehrgeiz, dem Erfolg alles unterordnen, gehört: „So war er als Spieler und das weiß man auch, wenn man den Typen Kahn in anderer Funktion holt. Vielleicht sollten wir diese Folklore von der Familie bei den Bayern auch mal aufgeben. Das ist mehr als ein mittelständisches Unternehmen.“

Effenberg fragt daraufhin: „Wenn man jetzt mal an die letzten drei Granden beim FC Bayern mit Franz Beckenbauer, Kalle Rummenigge und Uli Hoeneß zurückdenkt, die Stück für Stück abgetreten sind: Wie willst du denn bitteschön diese Lücken schließen? Vom Menschlichen und der Empathie her sind diese Drei ja gar nicht zu schlagen. Jetzt ersetzt man das mit Herbert Hainer, Hasan Salihamidzic und Kahn, die sich dann ja auch an diese Position gewöhnen müssen.“

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+++ Der Dopa sagt auf Wiedersehen +++

Das soll es gewesen sein für heute - die Sendung ist zu Ende! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zur kommenden Woche, dann einmal mehr mit spannenden Themen und hochkarätigen Talk-Gästen.

+++ Effenberg: „Jedes Spiel ein Müller-Spiel“ +++

Am Samstagnachmittag deklassierte der deutsche Rekordmeister den chancenlosen Abstiegskandidat FC Schalke 04 mit 6:0 (2:0). Eine Sahnetag erwischte dabei ausgerechnet Thomas Müller, dessen Rolle in den vergangenen Tagen heiß diskutiert wurde.

Dass Müller bei den Bayern nicht mehr in jeder Begegnung unumstritten gesetzt ist, prangert Stefan Effenberg an. „In meinen Augen ist jedes Spiel ein Müller-Spiel“, untermauert der Ex-Profi. „Mit seiner Körpersprache und seiner Aura kann Thomas Müller der Mannschaft viel geben“, ergänzt SPORT1-Chefreporter Kerry Hau.

Um Thomas Müller kamen in den vergangenen Monaten immer wieder Gerüchte um die Zukunft beim FC Bayern auf. Stefan Effenberg hat eine klare Meinung.
03:27
STAHLWERK Doppelpass: Stefan Effenberg widerspricht Tuchel wegen Thomas Müller

+++ Streich? „Lasst ihn, wie er ist.“ +++

Christian Streich, der bekannt für seine unverwechselbare und emotionale Art ist, wird ebenfalls zum Gesprächsthema. „Er ist über die Jahren schon viel ruhiger geworden“, betont Jochen Saier mit einem Augenzwinkern.

Dass Streich ab und zu mit den Unparteiischen aneinandergerät, stört Saier nicht: „Ich glaube, dass Christian Streich ein gutes Verhältnis zu den Schiedsrichtern hat. Er begleitet das natürlich sehr emotional am Spielfeld. Das tut uns gut, und das brauchen wir auch. Denn es gibt auch das andere Beispiel: Denn wenn er sich mal zurücknimmt, dann sendet er damit ja auch Signale aus, und man fragt sich: Was ist? Passt etwas nicht?“

Jan Age Fjörtoft freut sich, dass ein solcher Charakter schon lange ein fester Teil der Bundesliga ist: „Es gibt so viele langweilige Trainer. Gott sei Dank gibt es Christian Streich. Lasst ihn, wie er ist.“

Wie viele Jahre Streich noch an der Seitenlinie stehen wird, weiß Sportvorstand Saier nicht. Die Breisgauer scouten natürlich auch im Trainerbereich, doch „aktuell ist das kein Thema“.

Saier ergänzt: „Das ist Zukunftsmusik. Ich kann nicht in die Glaskugel schauen, aber ich glaube, dass die Geschichte nächstes Jahr noch nicht auserzählt ist. Aber die Frage ist ja auch, in welchem Tabellenbereich du hängst – Abstiegskampf kostet natürlich deutlich mehr Energie.“

Christian Streich ist bereits länger als ein Jahrzehnt beim SC Freiburg Cheftrainer. Im STAHLWERK Doppelpass lobt die Runde den Kult-Trainer.
02:47
STAHLWERK Doppelpass: Christian Streich vom SC Freiburg genießt Kult-Status

+++ „Vincenzos Elfer war schon speziell“ +++

Auch den kuriosen Elfmeter von Vincenzo Grifo beim gestrigen Spiel gegen Union Berlin kommentiert Saier. Der Italiener chippte den Ball frech in die Tormitte, Keeper Frederik Rönnow war beinahe dran.

„Vincenzos Elfer war schon speziell, aber er hat das schon mal so gemacht. Normalerweise chippt er den Ball ein bisschen stärker. Aber das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit der Lösung, die sich für ihn am besten anfühlt. Und dann ist es auch richtig“, findet der SC-Sportvorstand.

+++ Saier spricht über möglichen Flekken-Abgang +++

Doch auch in diesem Sommer könnte Christian Streich eine wichtige Stütze seiner Mannschaft verlieren. „Freiburg wird vielleicht noch einen Transfer tätigen müssen, wenn sich Mark Flekken womöglich seinen Traum von der Premier Legaue erfüllen will“, verrät Carsten Schröter-Lorenz.

Wie Jochen Saier enthüllt, ist ein Vereinswechsel bei Keeper tatsächlich möglich: „Es kann sein, dass uns Mark Flekken verlässt (wird mit dem FC Brentford in Verbindung gebracht, Anm. d. Red.). Er beschäftigt sich damit, das ist total legitim. Für ihn geht es um den Zeitpunkt, wann kann man den berühmten nächsten großen Schritt gehen. Klar, da gibt es Interesse von der Insel.“

Als potenzieller Nachfolger steht der 20 Jahre alte Noah Atubolu bereits in der Startlöchern. Der gebürtige Freiburger spielte schon sechsmal für die deutsche U21-Nationalmannschaft, wartet aber noch auf seinen ersten Einsatz in der Bundesliga.

Beim SC Freiburg steht ein bitterer Abgang an. Torhüter Mark Flekken wird den Verein in Richtung Premier League verlassen.
02:46
STAHLWERK Doppelpass: SC Freiburg muss mit Abgang von Mark Flekken rechnen

+++ Freiburg profitiert von „gesunder Struktur“ +++

Als Spitzenteam sieht Jochen Saier seinen Verein noch nicht, der Weg geht aber in die richtige Richtung. „Das Ergebnis von diesem Jahr ist sicherlich einem langen Anlauf und einer hohen Kontinuität auf den Führungspositionen zu verdanken“, so der 45-Jährige.

„Es ist insgesamt viel Gutes auf dem Weg, wir hangeln uns auch nicht nur von Spiel zu Spiel. Man muss ja auch schauen, welchen Rhythmus wir in dieser Saison gespielt haben: Wir haben die Gruppenphase in der Europa League gespielt und gewonnen, davor das Pokalfinale erreicht, alle drei Tage gespielt. Man kann den SC Freiburg aus unterschiedlichen Perspektiven bewerten, ich schaue aus dem Innenleben anders drauf“, erläutert Saier.

Carsten Schröter-Lorenz hebt die „gesunde Struktur“ im Breisgau hervor. „Die Freiburger sind nicht mehr dazu gezwungen, Spieler zu verkaufen“, merkt Béla Réthy als weiteren Faktor dieser Erfolgsstory an.

+++ Rückschlag für Freiburg im Champions-League-Rennen +++

Als nächstes großes Thema wird der SC Freiburg behandelt. Zwar haben die Breisgauer gestern im direkten Duell um ein Champions-League-Ticket gegen Union Berlin verloren. Trotzdem hat sich das Team von Christian Streich zu einem echten Spitzenteam der Liga entwickelt.

Warum ist Freiburg aber noch nicht bereit für den ganz großen Wurf? „Wenn man solche Fragen gestellt bekommt, dann hat man schöne Probleme“, betont SC-Sportvorstand Jochen Saier. Intern würde das Erreichen des fünften Platzes als Erfolg und nicht als Verlust der Champions-League-Qualifikation bewertet werden.

+++ Dortmunds Chancen im Titelrennen +++

Béla Réthy richtet den Blick nach Dortmund und befasst sich mit dem Restprogramm des Titelanwärters. „Sebastian Kehl hat gesagt, dass es ein Nachteil ist, immer nachziehen zu müssen. Ich finde, es ist sogar ein Vorteil“, sagt der Ex-Kommentator.

Der Knackpunkt sei das Spiel der Konkurrenz zwischen den Bayern und RB Leipzig am kommenden Wochenende, wo für den deutschen Rekordmeister die größte Stolpergefahr besteht. Dennoch glaubt Réthy, dass am Ende wieder einmal die Münchner die Meisterschale in die Höhe recken werden.

Dagegen warnt Stefan Effenberg das Team von Edin Terzic vor der nächsten Aufgabe: „Dortmund ist auswärts keine Erfolgsgeschichte. Und Augsburg zu Hause ist unglaublich stark, sie haben auch die Bayern geschlagen. Das ist schon eine Macht, auch Union haben sie daheim zuletzt besiegt. Da ist Druck schon drauf beim BVB, aber ich sehe auch die Spielfreude, und ich sehe die zwei letzten beiden Bayern-Gegner schwieriger zu spielen als die von Dortmund.“

Jan Age Fjörtoft schließt sich Effenberg an. „Ich glaube, das Augsburg-Spiel für die Dortmunder wird ein bisschen unterschätzt. Das könnte das Waterloo sein. Du hattest das Gefühl damals auch, als Leverkusen nur noch in Unterhaching einen Punkt holen musste (beim 0:2 am letzten Bundesliga-Spieltag des Saison 1999/2000, Anm. d. Red.). Augsburg wird der Schlüssel sein. Aber Dortmund zeigt Willen“, erklärt der Norweger.

Borussia Dortmund zeigt im Saisonendspurt eine starke Leistung und auch Spieler, die zuletzt nicht funktioniert haben, zeigen eine deutliche Formsteigerung.
02:54
STAHLWERK Doppelpass: Spieler von Borussia Dortmund blühen im Saisonendspurt auf

+++ Schlager stellt sich im Dopa +++

Für die Rubrik „Da fragen wir doch mal den Schiri“ nimmt sich Daniel Schlager Zeit, der gestern die Partie zwischen Dortmund und Mönchengladbach pfiff. „Es war ein normal zu leitendes Spiel“, findet der 33-Jährige.

Im Mittelpunkt der Diskussion steht vor allem der Elfmeter, der das zwischenzeitliche 2:0 von Jude Bellingham zur Folge hatte. Zu hitzigen Meinungsverschiedenheiten kommt es allerdings nicht, weil die Dopa-Runde geschlossen auf der Seite von Schlager ist. So lobt Moderator Florian König den Unparteiischen und attestiert ihm eine „sehr gute Leistung“.

+++ Scharfe Gladbach-Kritik +++

Béla Réthy betitelt Gladbach als die „grauste Maus der Bundesliga“. In eine ähnliche Kerbe schlägt Carsten Schröter-Lorenz, dem bei den Fohlen „jeglicher Biss“ fehlt. Jan Age Fjörtoft habe gestern das Gefühl gehabt, dass die Mannschaft von Daniel Farke das Match wie ein Freundschaftsspiel angegangen sei.

„Ich erwarte schon, dass sich die Verantwortlichen wie der Trainer oder auch Roland Virkus nach so einer Leistung hinstellen und die Mannschaft auch mal anzählen. Das erwarte ich einfach mit klaren und harten Worten. Max (Eberl, ehemaliger Sportdirektor, Anm. d. Red.) hat das immer gemacht“, erklärt Stefan Effenberg, der Farke damit selbst in die Pflicht nimmt.

Weil der Borussia aktuell die Einstellung und das nötige Zweikampfverhalten völlig abhanden kommt, wenden sich auch die Fans allmählich ab. „Ich hatte den Eindruck, da fehlt alles, was du an den Tag legen musst, um dich als Profi auszuweisen“, verdeutlichte der SPORT1-Experte.

Jochen Saier ist etwas anderer Meinung und unterstützt seinen Kollegen. „Es ist schwierig, wenn es intern brodelt. Sich dann vor die Kamera zu stellen und vielleicht die Halbwahrheit zu sagen, das fliegt dir dann auch um die Ohren. Vielleicht ist es deshalb wichtig, mal ein bissen runterkühlen und nichts im Affekt zu machen. Ich finde, dass es Roland Virkus (Sportdirektor, Anm. d. Red.) in einer nicht ganz einfachen Situation bisher ganz gut macht.“

+++ So ist der Stand bei Farke +++

Stefan Effenberg zittert um seinen Ex-Klub: „Ich mache mir wirklich Sorgen um die nächste Saison. Viele Leistungsträger wie wie Marcus Thuram, Ramy Bensebaini und Lars Stindl verlassen den Verein. Es ist ein Umbruch da, wenn die Hauptverantwortlichen gehen, die sonst Leistung bringen. Ich mache mir große Sorgen, ob sie dann nicht noch schlechtere Ergebnisse erzielen als in diesem Jahr.“ Es gebe zahlreiche hausgemachte Probleme und keinen Fortschritt. Dabei sei Daniel Farke ein Teil des Problems.

Wenig später legt Effenberg nach: „Der Trainer gehört neben der Qualität der Mannschaft immer dazu, die man ja richtig einordnen muss. Das ist dieses Jahr nicht gelungen, das war auch keine Qualität, um in das Internationale Geschäft zu kommen. Man hat auch gesehen, dass viele Spieler Woche für Woche andere Dinge im Kopf haben, als für den Verein 90 Minuten zu performen.“

Aus Mönchengladbach ist Patrick Berger zugeschaltet und berichtet über die neuesten Entwicklungen. „Daniel Farke bleibt erstmal Trainer der Borussia“, stellt der SPORT1-Reporter jedoch klar. Im Moment leitet der 46-Jährige wie gewohnt das Mannschaftstraining. Trotzdem sei die Stimmung „äußerst negativ“, es gebe „eine große Explosionsgefahr“.

Daniel Farke soll bei Borussia Mönchengladbach nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund kurz vor der Entlassung stehen.
02:51
STAHLWERK Doppelpass: Daniel Farke steht Borussia Mönchengladbach auf der Kippe

+++ Die Frage der Woche +++

Brisant ist die Lage am Niederrhein. Rund um die 2:5-Niederlage von Borussia Mönchengladbach bei Borussia Dortmund kamen Gerüchte auf, dass Trainer Daniel Farke kurz vor der Entlassung stehe. Für ihn soll der aktuelle Trainer der U23 und Ex-Profi Eugen Polanski übernehmen.

Passend dazu stellt Jana Wosnitza die Frage der Woche vor: Sollte sich Gladbach von Daniel Farke trennen?

+++ Jetzt geht‘s los! +++

Der Countdown ist beendet und die Sendung startet! Die Drehtür schwingt auf und Stargast Jochen Saier kommt zum STAHLWERK Doppelpass im Hilton-Hotel am Flughafen München hinein! Rückblickend auf die schmerzhafte Niederlage der Freiburger beim Tabellennachbarn Union Berlin betont der 45-Jährige: „Gestern mussten wir anerkennen, dass wir nicht genug waren, um zu gewinnen und eine gute Ausgangsposition zu haben. Insofern ist die Champions League ein Stück weit weg, aber wir geben die Hoffnung nicht auf.“

+++ Die Doppelpass-Gäste +++

Wie gewohnt moderiert Florian König gemeinsam mit Jana Wosnitza. Neben SPORT1-Experte Stefan Effenberg begrüßt das Duo im STAHLWERK Doppelpass auch Jochen Saier (Sportvorstand SC Freiburg), Jan Age Fjörtoft (Klub-Legende Eintracht Frankfurt), Béla Réthy (Kommentatoren-Legende), Carsten Schröter-Lorenz (kicker) und Kerry Hau (SPORT1-Chefreporter). Per Live-Schalte meldet sich zudem Daniel Schlager zu Wort, der als Schiedsrichter beim furiosen Dortmunder Sieg gegen Mönchengladbach fungierte.

+++ Der STAHLWERK Doppelpass LIVE im Free-TV +++

Herzlich willkommen zum STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, Deutschlands beliebtem Fußball-Talk am Sonntagmorgen - der auch heute wieder mit hochkarätigen Gästen über die Bundesliga und weitere Aufreger der Woche diskutiert. Verpassen Sie dazu nichts im Liveticker bei SPORT1! Viel Spaß!