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BVB reagiert überrascht auf Bellingham-Hammer! Einigung mit Real Madrid soll erzielt sein

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BVB reagiert überrascht auf Bellingham-Hammer! Einigung mit Real Madrid soll erzielt sein

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Bellingham soll mit Gigant einig sein

Jude Bellingham ist sich laut einem Bericht aus Spanien offenbar mit einem Top-Klub über einen Wechsel einig. SPORT1 weiß, wie der BVB reagiert - und warum Giganten wie Manchester City raus sind.
Jude Bellingham ist sich offenbar mit einem Top-Klub über einen Wechsel einig. Fest steht: Die Bundesliga würde ein absolutes Aushängeschild verlieren.
pberger
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Raphael Weber
Raphael Weber
von Patrick Berger, Raphael Weber

Der Hammer-Wechsel von BVB-Superstar Jude Bellingham nimmt konkrete Formen an! Real Madrid liegt im Rennen um den Youngster vorne!

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Nach Angaben der Marca hat der 19-Jährige mit den Königlichen eine „Grundsatzvereinbarung“ über einen Wechsel im Sommer getroffen, die Verhandlungen seien „fast abgeschlossen“.

Real Madrid einig mit Bellingham? BVB überrascht

Der BVB wurde nach SPORT1-Informationen am Mittwoch von dieser Meldung überrascht - weder von Bellingham noch von Real wurde der Pott-Klub über die neuen Entwicklungen informiert. Eine Anfrage liegt nicht vor, verhandelt wird auch noch nicht.

Das wäre der zweite wichtige Schritt nach der grundsätzlichen Einigung mit dem Spieler.

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Aber die Meldung passt ins Bild, denn nach SPORT1-Informationen macht Real um Kaderplaner Juni Calafat ernst: Vor einigen Wochen gab es in London vor dem Match Chelsea - BVB schon ein Treffen in einem Luxus-Hotel mit Calafat und Bellinghams Berater-Papa Mark (leitet die Firma BelloBall LTD, welche Jude vertritt).

Laut Marca soll zudem eine Real-Delegation dem Dortmund-Star zuletzt einen Besuch in Deutschland abgestattet haben.

Warum Real bei Bellingham jetzt vorne ist

Offensichtlich haben die Königlichen dem BVB-Topstar dabei die besten Perspektiven aufgezeigt und sich durchgesetzt gegen zahlungskräftige Konkurrenten wie PSG, Manchester City, den FC Chelsea oder andere Giganten namens FC Liverpool und Manchester United.

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Wie SPORT1 bereits in der Vergangenheit berichtete, schloss Bellingham einen Wechsel zu Klubs mit zweifelhaften Geldgebern wie Chelsea, PSG oder auch ManCity früh aus.

Bitter speziell für das Team von Pep Guardiola, denn aus gut unterrichteten Quellen erfuhr SPORT1, dass City bis zuletzt alles versucht hat, sich mittlerweile aber keine großen Hoffnungen mehr macht.

Borussia Dortmund holt sich mit einem klaren Heimsieg gegen Frankfurt die Tabellenspitze. Jude Bellingham stellt die Weichen, Karim Adeyemi macht dagegen negativ auf sich aufmerksam.
05:38
Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt (4:0) Tore und Highlights I 1.Bundesliga

Liverpool, das Bellingham eigentlich reizvoll findet, ist wiederum aus finanziellen Gründen raus: Klopp und Co. zogen sich nach SPORT1-Informationen im April aus dem Rennen zurück, weil die „Reds“ lieber mehrere günstigere Mittelfeldspieler verpflichten wollen.

United reizt Bellingham wohl aufgrund der weniger aussichtsreichen sportlichen Perspektive nicht.

Dieser Vertrag winkt Bellingham bei Real

So deutet nun also alles auf einen Wechsel zu den Königlichen nach Madrid hin. Im Raum steht ein Vertrag über sechs Jahre mit einem Gehalt von bis zu 20 Millionen Euro, wie Marca und Transfer-Experte Fabrizio Romano berichten.

Bellingham hat beim BVB noch einen Vertrag bis 2025 und vor allem: keine Ausstiegsklausel!

Ein Angebot zur Verlängerung mit einem Top-Gehalt von bis zu 15 Millionen Euro hatte Bellingham nicht angenommen - der BVB wiederum schloss eine feste Ausstiegsklausel in einem möglichen neuen Arbeitspapier aus.

Dortmund will 150 Millionen für Bellingham

Auch wenn der BVB und Real über die Bosse Hans-Joachim Watzke und Florentino Perez ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, darf Madrid nicht auf einen Freundschaftspreis hoffen.

Dortmund will mit Bellingham eine Rekordsumme einnehmen und fordert nach SPORT1-Informationen 150 Millionen für den englischen Nationalspieler. Laut Marca will Real 120 Millionen zahlen.

In Dortmund ist Bellingham zum absoluten Superstar gereift, nachdem er 2020 im Alter von lediglich 17 Jahren vom englischen Zweitligisten Birmingham zum BVB gewechselt war. Schon damals kostete er die Dortmunder eine Ablöse von 25 Millionen Euro.