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BVB: Dahoud spricht über besonderen Dortmund-Kollegen - „Er war immer für mich da“

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BVB: Dahoud spricht über besonderen Dortmund-Kollegen - „Er war immer für mich da“

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Dahoud: „Er war immer für mich da“

Nach sechs Jahren verlässt Mahmoud Dahoud Borussia Dortmund. Ein Spieler hat ihn in dieser Zeit besonders geprägt.
Treffen der BVB-Bosse nach dem bitteren letzten Spieltag: Thema war vor allem die Neuausrichtung des Kaders, der zur neuen Saison stark verändert aussehen wird.
dschunko
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Nach sechs Jahren im Trikot von Borussia Dortmund wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert. Jetzt steht Mahmoud Dahoud kurz davor, ablösefrei in die Premier League zu wechseln. Sein neuer Verein heißt offenbar Brighton & Hove Albion.

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Der Transfer wurde noch nicht offiziell verkündet, allerdings absolvierte der 27-Jährige nach SPORT1-Informationen bereits erste medizinische Tests in England.

Bei BVB-TV sprach der Ex-Nationalspieler nun über seine eindrückliche Zeit beim BVB.

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„Marco Reus hat mich besonders geprägt“

Im Sommer 2017 wechselte Dahoud für rund 10 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum BVB. Insgesamt war er in 141 Spielen für den Klub im Einsatz, in denen er fünf Tore selbst schießen und 17 Tore vorbereiten konnte.

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An einige Spiele denkt der Mittelfeldspieler besonders gerne zurück: „Es gab einige besondere Partien. Das 3:2 gegen die Bayern. Oder den Sieg in Sevilla in der Champions League mit meinem Tor. Oder den Sieg im DFB-Pokal“, sagte der Mittelfeldspieler.

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Obwohl der Deutsch-Syrer sich beim BVB nie zu 100 Prozent durchsetzen konnte, gab es für ihn eine Entwicklung. Dahoud sagte: „Ich bin hier als Mann gereift. Auch als Person außerhalb des Fußballs. Ich habe hier sehr viel gelernt, es gab Höhen und Tiefen - und da reifst du als junger Mann.“ Er betonte: „Marco Reus hat mich besonders geprägt. Er war immer für mich da und hatte den richtigen Rat.“

„Sonst gehst du kaputt in diesem Geschäft“

Am 34. Spieltag der gerade abgeschlossenen Saison, hätte Dahoud mit dem BVB Meister werden können und somit seinen dritten Titel nach dem DFB-Pokal Sieg (2020/21) und dem Superpokal-Sieg (2019/20) mit dem Klub gewinnen können.

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Nach dem 2:2 gegen Mainz am letzten Spieltag, standen die Fans trotzdem hinter ihrer Mannschaft. Das ist auch bei den Spielern und Verantwortlichen positiv angekommen. „Die Fans und die Stadt machen den Verein besonders, es ist verrückt. So ein Rückhalt, so eine Wand wie hier in Dortmund - das ist einmalig. Schade, dass wir uns nicht mit dem Titel gekrönt haben“, betonte der Mittelfeldspieler.

Für den 27-Jährigen ist es wichtig, nach solchen Rückschlägen positiv zu bleiben. „Das ist die Kunst. Es ist die Erfahrung dieser sechs Jahre, wie man damit umgeht. Das habe ich Jahr für Jahr gelernt. Es ist wichtig, positiv zu bleiben. Sonst gehst du kaputt in diesem Geschäft“, erklärt er.