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Interessante Details: Berater spricht über Süles Wechsel von Bayern zum BVB

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Interessante Details: Berater spricht über Süles Wechsel von Bayern zum BVB

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Berater packt über Süle-Wechsel aus

Niklas Süle wechselte vor der Saison vom FC Bayern zum BVB. Nun verrät sein Berater Volker Struth interessante Details zu dem Deal.
Treffen der BVB-Bosse nach dem bitteren letzten Spieltag: Thema war vor allem die Neuausrichtung des Kaders, der zur neuen Saison stark verändert aussehen wird.
SPORT1
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von SPORT1

Niklas Süle war bereits in seiner ersten Saison beim BVB ganz nah dran an der Meisterschaft in der Bundesliga.

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Der Verteidiger glich selbst zum 2:2 gegen Mainz aus. Es fehlte nur ein weiterer Treffer zum Titel.

Es wäre für Süle das perfekte Ende einer starken ersten Saison bei den Westfalen gewesen.

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Vor der Saison kam er ablösefrei vom FC Bayern, weil er dort seinen Vertrag nicht verlängert hat.

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Nun verrät sein Berater Volker Struth im Bild-Podcast Phrasenmäher pikante Deals, wie es zum Wechsel kam.

Struth bot Süle beim BVB an

Als feststand, dass es mit München zu keiner Einigung kommt, blieb der 57-Jährige nicht lange untätig.

Er informierte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.

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„Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Watzke“, sagt Struth: „Es gibt einen Rasthof zwischen Köln und Dortmund, da treffen wir uns zweimal im Jahr, trinken eine Tasse Kaffee und tauschen uns aus.“

Als Struth also erzählte, dass Süle einen neuen Klub sucht, nahmen die Dortmunder die Einladung an.

„Kurz darauf hat mich Sebastian Kehl angerufen“, berichtet der Berater.

Treffen mit gesamter BVB-Chefetage

Es kam schließlich zu einem persönlichen Treffen in der Agentur von Struth. Mit am Tisch saßen neben Süle und dem Berater auch die gesamte BVB-Chefetage.

„Es war das erste Mal, dass mit Borussia Dortmund ein Gespräch stattgefunden hat, wo wirklich alle dabei waren: Zorc, Watzke, Kehl und Ex-Trainer Marco Rose.“

Struth betont: „Alle Vier, das hat es, zumindest in meiner Ära, so noch nicht gegeben. Damit haben sie die Wertschätzung unterstrichen, diesen Spieler zu holen.“

Schließlich unterschrieb Süle einen Kontrakt bis 2026 und wurde direkt ein Anführer.