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Insider packt aus! Warum Zidane wirklich zum FC Bayern kommen könnte

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Insider packt aus! Warum Zidane wirklich zum FC Bayern kommen könnte

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Bayern? Insider enthüllt Zidane-Infos

Der FC Bayern München steckt aktuell in einer großen Krise. Trainer Thomas Tuchel darf trotz drei Niederlagen in Serie aber weiterhin im Amt bleiben. Dennoch gibt es schon die ersten Gerüchte. Ist Zinédine Zidane ein möglicher Nachfolger?
Thomas Tuchel steht nach drei Niederlagen in Folge stark in der Kritik. Zinédine Zidane ist ein großer Name, der verfügbar ist - aber wäre er einer für den FC Bayern?
Bjarne Lassen
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Dass Zinedine Zidane der nächste Bayern-Trainer werden könnte, sorgte bisher in Frankreich nicht unbedingt für große Schlagzeilen. Ein enger Vertrauter des ehemaligen Trainers von Real Madrid sieht im Gespräch mit SPORT1 aber durchaus Chancen, dass der Franzose im Sommer an der Säbener Straße anheuert und als Nachfolger von Thomas Tuchel übernimmt, der den Klub am Saisonende verlassen wird.

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„Zinedine betrachtet den FC Bayern wie Real Madrid: Eine Institution als Verein mit einer Riesen-Vergangenheit und tollen Arbeitsbedingungen. Beide Vereine haben viele Ähnlichkeiten in ihrer Arbeitsweise. Insofern war für ihn der deutsche Rekordmeister ein Thema, das er nie abgelehnt hat“, enthüllt der Zizou-Wegbegleiter.

Das müsste Bayern für Zidane tun

Es gebe nur drei Optionen aus Sicht des Weltmeisters von 1998: „Für ihn kommt nur die französische Nationalmannschaft in Frage, dazu Juventus Turin und die Bayern. Aber nach England will er auf keinen Fall, das ist sicher.“

Der Insider berichtet: „Zizou arbeitet wie ein Deutscher: Zielorientiert, strukturiert und er ist extrem detailbesessen. Insofern würde er dorthin sicherlich gut passen. Aber wenn ihn die Münchner Verantwortlichen holen wollen, müssen sie ihm die sportliche Macht überlassen und seine Wünsche erfüllen. Er ist sehr ehrgeizig und ordnet alles dem Erfolg unter. Er will nichts dem Zufall überlassen.“

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Zidane lehnte PSG-Angebote ab

Seit bald vier Jahren ist Zidane ohne Job. Er hat mehrfach die lukrativen Angebote von Paris Saint-Germain abgelehnt, weil er das Projekt nicht unbedingt spannend fand, aber auch, weil er auf den Nationaltrainer-Posten hoffte.

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Doch bislang hat Didier Deschamps immer wieder verlängert - und Zidane hat noch lange keine Lust, in Rente zu gehen.

Momentan hält er sich in Madrid auf, wo er seit vielen Jahren mit seiner Familie wohnt. „Eines steht auf jeden Fall schon mal fest: Zinedine kann es kaum noch erwarten, als Trainer wieder zu arbeiten, „betont sein Vertrauter weiter: „Er brennt wie nie.“

Der FC Bayern und Thomas Tuchel trennen sich zum Saisonende. An der Säbener Straße wird trainiert, die Spieler aber geben sich weitgehend verschlossen.
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„Er wäre der ideale Trainer, um Bayerns Image aufzupolieren“

Allerdings sei Zidane „nicht der Typ, der mitten in der Saison einsteigt“, gibt der Kenner zu bedenken: „Wenn, dann in der Sommerpause. Übrigens hatten wir bereits vor ca. zwei Jahren vom FC Bayern gesprochen…“

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Also Bayern oder Juventus? „Wenn Juventus bei ihm anfragen sollte, würde er zu Fuß hinlaufen. Aber das Projekt des FC Bayern wird ihm das Wichtigste sein und sicherlich nicht der finanzielle Aspekt. Und er wäre der ideale Trainer, um das Image des FC Bayern wieder aufzupolieren und vielleicht dann für eine gewisse Kontinuität auf der Bayern-Bank zu sorgen“, erklärt Zidanes Bekannter.