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"Schauen wir mal, was passiert": Kimmich vermeidet klare Zukunftsaussage

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"Schauen wir mal, was passiert": Kimmich vermeidet klare Zukunftsaussage

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“Es hat noch keiner mit mir gesprochen“

Joshua Kimmichs Vertrag beim FC Bayern läuft im Sommer 2025 aus. Was der Nationalspieler danach vor hat, lässt er offen.
Joshua Kimmich wird zu seiner Rolle als Rechtsverteidiger gefragt. Der Bayern-Star reagiert höflich, aber auch leicht genervt.
SPORT1
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von SPORT1

Joshua Kimmich hat am Samstag nach dem 8:1-Sieg des FC Bayern in der Bundesliga gegen den FSV Mainz 05 ausführlich über seine persönliche Situation gesprochen. Dabei legte sich der Mittelfeldspieler nicht auf einen Plan nach Vertragsende im Sommer 2025 fest.

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„Generell ist meine Situation ja sehr klar. Ich habe noch über ein Jahr Vertrag. Es hat jetzt noch keiner mit mir gesprochen. Deswegen bin ich sehr entspannt“, erklärte Kimmich in der Mixed Zone der Allianz Arena.

„Schauen wir mal, was passiert. Für mich ist das Allerwichtigste, dass ich gute Leistungen zeige, dass ich auf mein Leistungsmaximum komme, und den Rest kann ich nicht beeinflussen“, betonte der 29-Jährige und erklärte, sich neben den Aufgaben mit den Bayern auch auf die Heim-EM mit der Nationalmannschaft fokussieren zu wollen.

Freund kündigt Gespräche mit Kimmich an

Über den Defensiv-Allrounder gab es zuletzt Spekulationen, ob er München eventuell verlassen könnte, da er seinen Stammplatz im zentralen Mittelfeld verloren hat und er häufiger auf seiner weniger geliebten Rechtsverteidigerposition zum Einsatz kommt.

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Christoph Freund kündigte derweil an, bezüglich eines neuen Vertrags auf Kimmich zuzugehen. „Es wird auch Gespräche geben mit Jo, er hat ein richtig gutes Spiel gemacht wie auch am Dienstag“, unterstrich der Sportdirektor und fügte hinzu. „Jo ist ein richtig guter Fußballer, ein ganz wichtiger Faktor für unsere Mannschaft.“

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Sollten sich die beiden Parteien nicht auf eine Verlängerung einigen können, wären die beiden kommenden Transferfenster die letzten, in denen die Bayern eine Ablöse generieren könnte.

Kimmich, der mit Ehefrau Lina vier Kinder hat, machte aber weiter deutlich: „Ich fühle mich wohl in München. Es ist nicht ganz so schlecht hier, auch wenn die letzten Jahre sportlich nicht so erfolgreich waren.“ Er sei nicht jeden Abend glücklich ins Bett gegangen - das sei aber logisch, meinte Kimmich.