Die Positions-Saga um Joshua Kimmich geht in die nächste Runde. Bei der Galavorstellung des FC Bayern gegen den FSV Mainz 05 (Endstand: 8:1) bildete Kimmich erneut das rechte Glied der Bayern-Abwehr. Dass Kimmich in seinen Interviews auf die Rechtsverteidigerposition angesprochen wird, ist mittlerweile bereits gang und gäbe.
Kurioses Interview mit Kimmich
Der FC Bayern München landet einen haushohen Sieg gegen den FSV Mainz 05. Eine Personalie und dessen Position in der Bayern-Elf rückt dabei erneut in den Fokus.
Dabei ist eigentlich alles gesagt: Der Nationalspieler spielt lieber im defensiven Mittelfeld, das Verhältnis zum Trainerteam der Bayern war in der jüngsten Vergangenheit nicht immer das Beste, aber in erster Linie spielt Kimmich „überall sehr gerne“ und er versuche immer, sein Bestes zu geben.
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Diese Frage bringt Kimmich zum Lachen
Trotzdem wurde der 29-Jährige am Samstagnachmittag in der Mixed Zone erneut darauf angesprochen: „Du hast eine sehr starke Leistung gebracht - wieder auf der Rechtsverteidigerposition. Siehst du einen Zusammenhang? Oder würdest du sagen, du spielst lieber im Mittelfeld?“
Kimmich begann zu lachen und erwiderte: „Ich war letztens schon von dieser Frage genervt.“ Daraufhin brach bei den Reportern und dem Bayern-Star Gelächter aus.
Dennoch wurde nachgehakt: „Wo spielst du lieber?“ Kimmich nahm die Situation gelassen, wurde in seiner Antwort aber deutlich: „Jeder kennt die Antwort. Ich verstehe das nicht. Ist das echt noch eine Schlagzeile wert? Schreib das doch morgen mal wieder.“
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Souverän führte er aus, „ich fühle mich auf dem Platz generell wohl. Egal, ob rechts oder in der Mitte.“ Nur auf der Torwart-Position wolle er nicht spielen, „wenn ich ehrlich bin“.