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Bayern-Neuzugang wehrt sich: "Eine Menge unwahrer Berichte"

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Bayern-Neuzugang wehrt sich: "Eine Menge unwahrer Berichte"

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Bayern-Neuzugang wehrt sich

Winter-Neuzugang Bryan Zaragoza kommt beim FC Bayern München bislang kaum zum Zug. Für den Spanier kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
Thomas Tuchel wurde vorgeworfen, bisher kein Gespräch mit Winter-Neuzugang Bryan Zaragoza geführt zu haben. Dazu äußert sich der Bayern-Coach und widerspricht den Meldungen vehement.
SPORT1
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von SPORT1

Bryan Zaragoza hat sich zum FC Bayern München bekannt! Trotz schwieriger Anpassungsphase, der Sprachbarriere und gerade einmal 42 Minuten Spielzeit hat der Linksaußen die Berichte über seine Unzufriedenheit mit Trainer Thomas Tuchel dementiert und klargestellt: Er will sich in München durchsetzen.

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„Ich sehe mich nächste Saison beim FC Bayern, deshalb habe ich für fünfeinhalb Jahre unterschrieben. Ich will nächstes Jahr für Bayern spielen“, sagte der Spanier nach dem turbulenten Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Arsenal (Endstand 2:2) im Gespräch mit AS und EFE.

Auch wenn der 22-Jährige gegen die Gunners nicht zum Einsatz kam, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. „Letztendlich ist es das, wovon man als Kind träumt und was man erleben möchte. Ich erlebe es gerade“, sagte Zaragoza: „Es ist schade, dass ich nicht spielen kann, aber schließlich braucht man bei diesen großen Spielen Zeit. Nach und nach werde ich diese Spiele (auf dem Platz) genießen können.“

FC Bayern: Zaragoza äußert sich zu Gerüchten um Tuchel

Das Verhältnis zu Tuchel sei vollkommen intakt, betonte Zaragoza, nachdem es zuletzt Gerüchte um Probleme mit dem Trainer gegeben hatte.

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„Es gab eine Menge unwahrer Berichte, aber ich achte nicht darauf, was in der Presse steht“, betonte Zaragoza: „Es stimmt, dass der Anfang etwas schwierig war, aber jetzt fühle ich mich gut und habe mich an die Mannschaft angepasst. Nach und nach versuche ich, Chancen zu bekommen.“

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Auch der zum Saisonende scheidende Coach sprach kürzlich von einem guten Verhältnis zum Neuzugang. „Wir haben genug Verbindung aufgebaut über Blicke, Gesten und Emotionen, um den Jungen zu überzeugen, im Sommer bei uns zu unterschreiben“, erklärte Tuchel.

Dass er mit Zaragoza noch kein Wort gewechselt habe, sei „Quatsch“. Außerdem stehe dem Flügelstürmer mit Assistenztrainer Nicolas Mayer ein Dolmetscher zur Seite.

Zaragoza wiederum versicherte, er fühle sich wohl beim Rekordmeister. „Für mich ist es ein Privileg, hier bei Bayern München zu sein, und ich arbeite jeden Tag, um hier zu spielen. Ich konzentriere mich darauf, zu arbeiten, die Sprache zu lernen und mich so schnell wie möglich an diese großartige Mannschaft anzupassen.“