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BVB trifft nächste Trainer-Entscheidung!

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BVB trifft nächste Entscheidung!

Nach der Entlassung von Nuri Sahin ist bei Borussia Dortmund die Entscheidung gefallen, wer in nur drei Tagen für das Bundesligaspiel gegen Werder Bremen auf der Bank sitzen wird.
Nach der Pleite in Bologna äußert sich Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl über Trainer Nuri Sahin und deutet dabei das Aus des BVB-Coaches an.
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Nach der Entlassung von Nuri Sahin ist bei Borussia Dortmund die Entscheidung gefallen, wer in nur drei Tagen für das Bundesligaspiel gegen Werder Bremen auf der Bank sitzen wird.

Nuri Sahin ist am Mittwochmorgen von seinen Aufgaben als Cheftrainer von Borussia Dortmund entbunden worden. Nach dem Rauswurf stellten sich die Fans vor allem die Frage, wer beim nächsten Bundesligaspiel gegen Werder Bremen (Samstag, 15.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) auf der Bank sitzen wird.

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Der BVB hat am Mittwochvormittag bekanntgegeben, dass U19-Trainer Mike Tullberg „übergangsweise“ gegen die Bremer übernehmen wird. Der Däne ist seit 2020 in der U19 des BVB tätig und coachte zuvor ein Jahr die U23 des Vereins. Zuletzt erteilte er Brann Bergen eine Absage. Der norwegische Vize-Meister hatte Tullberg einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt.

Sahins Co-Trainer Joao Tralhao, Ertugrul Arslan und Lukasz Piszczek verlassen den Verein ebenfalls.

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Gerüchte um ten Hag und Schmidt

Sollte Tullberg tatsächlich nur eine Interimslösung sein, werden einige andere erfahrene Trainer als neuer BVB-Trainer gehandelt: Erik ten Hag musste Ende Oktober beim englischen Rekordmeister Manchester United gehen, sein Nachfolger Ruben Amorim konnte das Ruder bei den tief gefallenen Red Devils aber bisher auch nicht rumreißen.

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Auch Roger Schmidt könnte auf der Liste der Dortmunder stehen. Er produzierte zuletzt vor allem finanzielle Schlagzeilen. Er kassierte nach seinem Rauswurf beim portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon eine Abfindung in Höhe von 8,7 Millionen Euro. Schmidt war im August nach einem schwachen Saisonstart entlassen worden.

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus brachte zudem zuletzt den früheren Bundestrainer Joachim Löw als Übergangsnachfolger für Sahin ins Spiel. Am Rande eines Werbetermins brachte der 63-Jährige in einem Sky-Interview Deutschlands Weltmeister-Trainer von 2014 als „Idee für die nächsten vier Monate“ bis zum Ende der laufenden Saison ins Gespräch. Er wisse zwar nicht, was der BVB jetzt vorhabe, aber aus seiner Sicht wäre Löw „vorübergehend eine Lösung – langfristig nicht“, meinte Matthäus.

Auch der langjährige Kulttrainer des SC Freiburg Christian Streich hat Zeit und sollte nach Monaten ohne Job erholt sein. „Es ist nicht so einfach, loszulassen. Aber das ist mir gelungen“, sagte der am Ende der vergangenen Saison beim Sport-Club zurückgetretene Streich zuletzt - und berichtete von seinen Reisen mit dem Fahrrad und der Gartenarbeit.

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