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Nach BVB-Schelte: Wohl Konsequenzen für Sammer

Wohl Konsequenzen für Sammer

Nach SID-Informationen hat Lars Ricken dem externen Berater nahegelegt, keine Spiele des BVB mehr als TV-Experte zu begleiten. Der BVB äußert sich offiziell nicht.
Matthias Sammer stellt als TV-Experte die Mannschaft von Borussia Dortmund in den Senkel. Das kommt bei den Gästen im STAHLWERK Doppelpass nicht gut an.
Nach SID-Informationen hat Lars Ricken dem externen Berater nahegelegt, keine Spiele des BVB mehr als TV-Experte zu begleiten. Der BVB äußert sich offiziell nicht.

Matthias Sammer soll als Experte für den Pay-TV-Anbieter Prime Video künftig zumindest keine Spiele von Borussia Dortmund mehr begleiten. Nach SID-Informationen hat Sport-Geschäftsführer Lars Ricken dies dem externen Berater des Vereins nach den jüngsten Diskussionen über Sammers Doppelrolle nahegelegt. Der BVB wollte sich dazu auf SID-Anfrage am Montag nicht offiziell äußern.

Sammer hatte nach der Champions-League-Niederlage beim FC Bologna (1:2) in der vergangenen Woche die Mannschaft außergewöhnlich hart im TV kritisiert. Das BVB-Team befinde sich in einer „körperlichen und geistigen Nicht-Verfassung“, sei weder zur Verteidigung noch zur Offensive fähig, sagte Sammer.

In der folgenden Nacht wurde Trainer Nuri Sahin die Entlassung mitgeteilt, U19-Coach Mike Tullberg übernahm als Interimslösung und wird auch mindestens noch am Mittwoch (21.00 Uhr) gegen Schachtar Donezk auf der Bank sitzen.

Prime Video äußerte sich auf SID-Anfrage nicht inhaltlich zur neuen Entwicklung. „Vertragliche Details“ mit Experten blieben intern, generell sei man mit der Resonanz auf die Übertragungen der Champions League „sehr zufrieden“.

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