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Champions League: Porto-Coach kritisiert Wendell nach Platzverweis gegen Atlético Madrid

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Champions League: Porto-Coach kritisiert Wendell nach Platzverweis gegen Atlético Madrid

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Porto-Coach rüffelt Ex-Bayer-Star

Der FC Porto verpasst den Einzug in Champions League-Achtelfinale gegen Atlético Madrid. Der Coach der Hausherren kritisiert Rot-Sünder Wendell.
Atlético Madrid gewinnt das CL-Duell gegen den FC Porto und zieht damit in das Achtelfinale ein. Ab Mitte der zweiten Spielhälfte wird das Spiel von Rudelbildungen und drei Platzverweisen überschattet.
SPORT1
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von SPORT1

In der Partie zwischen dem FC Porto und Atlético Madrid am Dienstag sind die Fetzen geflogen.

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Insgesamt drei Platzverweise gab es im direkten Duell ums Weiterkommen am letzten Spieltag der Gruppe B. Porto-Coach Sérgio Conceicao war vor allem der Platzverweis seiner Mannschaft ein Dorn im Auge. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Nachdem Atlético durch Antoine Griezmann in Führung gegangen war, kassierte Yannick Carrasco für eine Tätlichkeit die Rote Karte. Doch nur drei Minuten später wurde der ehemalige Leverkusener Wendell vom Platz geschickt, nachdem dieser vor einer Rudelbildung den Ex-Herthaner Matheus Cunha erwischt hatte, der theatralisch zu Boden ging.

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Conceição: Aktion „kindisch“

Conceicao erklärte: „Ob ich niedergeschlagen bin? Ja, natürlich. Wir haben bis zur 90. Minute ums Weiterkommen gekämpft, doch leider hat es nicht gereicht. Wir waren nicht effektiv genug und haben unsere Chancen nicht verwertet. Im Gegenzug kassieren wir durch eine Standardsituation den Gegentreffer.“

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Der Porto-Trainer weiter: „Ein Unentschieden hätte uns für das Weiterkommen gereicht, Atlético war nur noch zu zehnt und wir hatten 30 Minuten Zeit. Doch dann lässt sich unser Spieler zu so einer kindischen Aktion hinreißen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Conceicao betonte: „Wir müssen ehrlich und direkt sein. Es ist nicht normal, so etwas zu tun, wenn der Gegner mit einem Tor führt und dazu nur noch zu zehnt ist. Wir hätten uns beruhigen sollen“.