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FC Bayern: Müller erleichtert, Neuer stolz - Stimmen zum Sieg gegen Salzburg

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FC Bayern: Müller erleichtert, Neuer stolz - Stimmen zum Sieg gegen Salzburg

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Nagelsmann feiert Abwehrgrätsche

Der FC Bayern zeigt nach dem Hinspiel eine starke Reaktion gegen Salzburg. Thomas Müller war sich einer Gefahr bewusst, Manuel Neuer ist stolz. Die Stimmen.
Der FC Bayern zieht mit einem furiosen 7:1 gegen Salzburg ins Viertelfinale der Champions League ein. Julian Nagelsmann hebt eine Abwehr-Aktion von Kingsley Coman hervor.
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Bayern lässt auf das wacklige 1:1 im Hinspiel gegen Red Bull Salzburg eine 7:1-Gala folgen und steht souverän im Viertelfinale der Champions League. (BERICHT: Furiose Gala! Lewandowski nicht zu stoppen)

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Rückkehrer Manuel Neuer ist stolz auf das Statement des Teams, Thomas Müller weiß, dass es im gegenteiligen Fall ganz ungemütlich geworden wäre. (EINZELKRITIK: Sonder-Applaus für Youngster)

SPORT1 fasst die Stimmen aus der PK und bei Amazon zusammen.

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Neuer: „Das war ein Statement, ein Ausrufezeichen“

Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern): „Einer der Schlüssel heute war die Weltklasse-Verteidigungsaktion von Coman zu Beginn. Eine unfassbare Energieleistung - Hut ab! King hat die Tür für uns aufgestoßen, das war der Opener für uns. Wir können heute sehr viel mitnehmen, wir müssen da sein, wenn es darauf ankommt. Das ist ja eine der Bayern-Stärken, das war wieder so ein Moment heute.“

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Manuel Neuer (Kapitän FC Bayern): „Das war ein Statement und ein Ausrufezeichen. Wir hatten mit den Elfern einen guten Start, das hat sich dann fortgesetzt. Wir haben uns anders präsentiert und nicht so viele Konter zugelassen, standen stabiler. Das lässt natürlich hoffen, dass es so weitergeht. Wir sind heute anders aufgetreten. Das hat man heute von Anfang an gesehen.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

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Thomas Müller (FC Bayern): „Die Wichtigkeit war enorm. Wenn wir heute hier ausscheiden, haben wir aber ganz traurige drei Monate vor uns! Dann wäre von Außen und von Innen der eine oder andere Stein umgedreht worden. Und zwar zu Recht. Unsicherheit war nicht da. Anspannung ja, ganz klar. Die Bedeutung für uns und die Saison war jedem bekannt. Das 1:1 war kein Topergebnis.“

zum Schlüssel gegen Salzburg: „Manchmal ist es einfacher, wenn man gegen den Gegner schon einmal gespielt hat. Das ist wie in den NBA-Playoffs - wenn man die Matchups kennt und weiß, wo man Vorteile hat. Wir hätten auch heute das eine oder andere Tor kassieren können, aber insgesamt waren wir besser.“

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lachend zu Fan Gesängen „Du bist der beste Mann“: „So weit würd ich nicht gehen (lacht). War ne ordentliche Partie heute.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

zu seinen Toren: „Mein Linker du, hehe. Das war gut aufgelegt von Leroy. Die Bewegung ist dann nicht mehr so schwierig, ich hab ein gutes Gefühl, wo das Tor steht.“

Müller: Dürfen „nicht immer Kritik-Hausmeister reinlassen“

zu Bayerns Zielen: „Der Anspruch ist immer, dass man jedes Spiel perfekt spielt, zur Halbzeit deutlich führt. Dass das nicht realistisch ist, ist auch klar. Aber wir müssen auch schauen, dass wir nicht immer den Kritik-Hausmeister bei uns in die Kabine reinlassen, uns selbst zu sehr runterziehen. Wir stehen in der Liga mit einem größeren Vorsprung vorne als das zum gleichen Zeitpunkt früher der Fall war.“

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zu Lewandowski: „Die Elfmeter hat er supersouverän verwandelt, hat ja auch beide rausgeholt. Wir wollten heute früher die Box anspielen. Lewy ist ein Spieler, den musst du früh einbinden. Auch weil er das Körperliche so mag. In Salzburg haben wir zu spät geflankt.“

zu den Verträgen: „Was bei den anderen passiert, weiß ich nicht, was bei mir ist, verrate ich nicht (lacht).“

Neuer „Weltklasse auf dem Platz und in der Kabine“

Matthias Sammer (BVB-Berater und Amazon-Experte): „Manuel Neuer ist Weltklasse auf dem Platz und in der Kabine. Seine Ausstrahlung ist noch einmal ein zusätzlicher Faktor auch für die Mannschaft.“

Michael Ballack (Amazon-Experte): „Das ist die Stärke der Bayern. Nach neun Meisterschaften diese Spannung aufrechtzuhalten. Für die Champions League hat man diese Selbstmotivation, aber trotzdem das immer wieder abzurufen, das muss man erstmal schaffen. In den entscheidenden Zweikämpfen sind sie da, die gewinnen sie.“

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