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Champions League: Krösche reagiert auf Liverpool-Gerüchte

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Champions League: Krösche reagiert auf Liverpool-Gerüchte

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Liverpool-Gerücht: Krösche reagiert

Markus Krösche steht einem Bericht zufolge beim FC Liverpool auf der Wunschliste. Der Eintracht-Boss äußert sich nach der CL-Pleite zu den Gerüchten. Er bewertet auch die Chancen auf das Weiterkommen gegen Neapel.
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll beim FC Liverpool auf der Wunschliste stehen. Nach dem Champions-League-Achtelfinale gegen Neapel nimmt er zu diesem Gerücht Stellung.
Maximilian Schwoch
Maximilian Schwoch
cmichel
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Markus Krösche steht einem Bericht zufolge beim FC Liverpool auf der Wunschliste. Der Eintracht-Boss äußert sich nach der CL-Pleite zu den Gerüchten. Er bewertet auch die Chancen auf das Weiterkommen gegen Neapel.

Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach der 0:2-Niederlage der Hessen im Achtelfinalhinspiel der Champions League gegen die SSC Neapel zu seiner Zukunft geäußert – und auch zu einem möglichen Wechsel zum FC Liverpool Stellung genommen.

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„Es sind Spekulationen. Da müssen Sie den fragen, der es geschrieben hat“, sagte der 42-Jährige in der Mixed Zone.

Zuletzt hatte The Athletic berichtet, Krösche stünde auf der Wunschliste des FC Liverpool. Das Team von Jürgen Klopp, das in der Königsklasse ebenfalls eine Niederlage kassierte, soll auf der Suche nach einem Nachfolger von Sportdirektor Julian Ward sein, bei dem die Zeichen nach nur einem Jahr offenbar auf Trennung stehen.

Krösche: „Wir haben noch viel vor“

Kommt Krösche dafür infrage? „Ich bin hier und freue mich, bei Eintracht Frankfurt zu sein. Wir haben noch viel vor, haben eine sehr, sehr gute Entwicklung genommen. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen“, machte der Eintracht-Boss klar.

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Krösche äußerte sich auch zu den Chancen der SGE im Rückspiel in drei Wochen in Neapel. „Es muss kein Wunder sein. Wir müssen aus dem Hinspiel viele Dinge ziehen, die wir besser machen müssen“, sagte er, betonte aber auch: „Es ist noch alles offen.“

Es sei weiter das Ziel, Neapel zu schlagen. „Jetzt müssen wir halt ein, zwei Tore mehr machen, als wir es vorher geplant hatten. Wir werden dort hinfahren und versuchen, sie zu schlagen. Und dann ziehen wir ins Viertelfinale ein.“